Rekordbeteiligung beim "Doodle for Google"-Wettbewerb zum Thema "Du und Dein Deutschland"

31. August 2009 | Montag, August 31, 2009

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Wie wir euch schon im Juni berichtet haben, findet dieses Jahr zum zweiten Mal der Kreativwettbewerb "Doodle for Google" statt. Wir freuen uns sehr, dass sich dieses Jahr mehr als 5400 Kinder und Jugendliche beteiligt und ihre kreativen Entwürfe für das am Tag der Deutschen Einheit geplante Google-Logo zum Thema "Du und Dein Deutschland" eingereicht haben. In der nachfolgenden Diashow bekommt ihr einen Eindruck von einigen Deutschland-Doodles:


Die Wettbewerbsjury, der unter anderem zwei Spieler der Deutschen Fußballnationalmannschaft, Piotr Trochowski (Hamburger SV) und Philipp Lahm (FC Bayern München) angehören, hat bereits die jeweils zehn besten Doodles der zwei Alterskategorien 6 bis 12 Jahre und 13 bis 18 Jahre vorausgewählt. Und nun ist eure Meinung gefragt!

Unter www.google.de/doodle4google könnt ihr bis zum 16. September darüber abstimmen, welches der 20 Finalisten-Doodles am Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober die deutsche Google-Startseite zieren soll.

Die Sieger und ihre Doodles werden im Rahmen einer feierlichen Pokalverleihung am 19. September in Hamburg und gefeiert und dürfen sich auf ein nagelneues MacBook und 10 weitere für ihre Schulen freuen, mit denen sie alle ihrer Kreativitiät auch in Zukunft noch freien Lauf lassen können.

Post von Heike Siemer, Google-Team

Summer of Code 2009

28. August 2009 | Freitag, August 28, 2009

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Dieses Jahr haben wir bereits zum fünften Mal Studenten die Möglichkeit gegeben, sich im Rahmen unseres Projekts Summer of Code als Open Source-Entwickler zu versuchen. Durch dieses Projekt vergeben wir Stipendien an Entwickler, die sich noch in der Lernphase befinden, um ihnen den Freiraum zu schaffen, über drei Monate hinweg an verschiedenen Open Source-Projekten mitzuarbeiten. Die letzten Beurteilungen der diesjährigen Projekte haben wir gerade abgeschlossen und wollen euch das Programm gerne etwas näher vorstellen.

Erfolgreiche Bewerber werden an einen oder mehrere Mentoren innerhalb verschiedener Projekte vermittelt und bekommen so die Chance, einen Einblick in die Realität der Software-Entwicklung zu erhalten und dadurch ihre Chancen auf eine Anstellung, die ihrer akademischen Ausbildung entspricht, zu steigern.

Seit seiner Einführung 2005 hat unser Programm nahezu 2500 studentische Teilnehmer mit 2500 Mentoren aus 98 Ländern in aller Welt zusammengebracht, die gemeinsam ihrer Begeisterung für das Progammieren nachgehen konnten. Auch dieses Jahr sind die Ergebnisse wieder beeindruckend: Fast 2000 Mentoren aus 64 Ländern haben es 1000 Studenten aus 69 Ländern ermöglicht, in 150 verschiedene Free- und Open Source-Projekte einzusteigen. Besonders stolz sind wir darauf, dass in dieser Runde des Programms 55 deutsche Teilnehmer und mehr als 200 Mentoren aus Deutschland mit von der Partie sind.


Seit Beginn des Sommers arbeiten die Studenten an Projekten mit Arbeitstiteln wie "Distributed testing framework based on ECF RFC 119 D-OSGi for Eclipse Foundation" oder "Version support for Sugar data store / Journal for Sugar Labs educational platform". Drei Monate und tausende Zeilen von Code später sind jetzt bereits 85% der insgesamt 1000 eingereichten Projekte abschließend beurteilt worden. Ausführlichere Zahlen zu den Ergebnissen des diesjährigen Programms könnt ihr zusammen mit den Abschlussberichten in den kommenden Monaten auf unserem Google Open Source-Blog finden.

Wir gratulieren all unseren Teilnehmern zu den Erfolgen, die sie diesen Sommer erzielen konnten und hoffen, dass sie auch im Winter noch mit ihren Beiträgen und ihrem Enthusiasmus ihre Projektgruppen bereichern. Ein herzlicher Dank geht auch an unsere Mentoren, ohne deren Zeit, Fachwissen und Engagement wir dieses Programm nicht verwirklichen könnten.

Mehr Infos über den Summer of Code 2009 oder über das Programm generell findet ihr unter http://code.google.com/soc/

Übersetzung von Heike Siemer, Google-Team
basierend auf einem Post von Leslie Hawthorn, Open Source Team

Auswahl aus Kontaktliste direkt beim Schreiben einer Nachricht

27. August 2009 | Donnerstag, August 27, 2009

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Wenn ihr in Google Mail eine E-Mail verfasst, benutzt ihr wahrscheinlich die automatische Vervollständigung, wenn ihr die Empfänger auswählt. Das geht schnell und unkompliziert und ist meistens völlig ausreichend.

Manchmal ist es aber praktisch, alle Kontakte in einer Übersicht zu sehen, um zu entscheiden, wen man in den Kreis der Empfänger mit einbeziehen möchte - diesen Wunsch habt ihr auch im Forum häufig geäußert. Aus diesem Grund haben wir die Funktion "Kontakte auswählen" hinzugefügt. Um sie aufzurufen, klickt einfach auf den Link "An" oder "Cc:/Bcc:" und es öffnet sich ein Fenster, das so aussieht:


Wenn ihr Kontaktgruppen verwendet, werden auch diese im Drop-down-Menü des Fensters erscheinen, so dass ihr ganz einfach bereits bestehende Gruppen auswählen könnt. Wir hoffen, diese Verbesserung des Kontaktmanagers trägt dazu bei, Google Mail noch einfacher nutzbar zu machen.

Übersetzung von Heike Siemer, Google-Team
basierend auf einem Post von Benjamin Grol, Product Manager

Neue Funktionen für Blogger zum 10. Geburtstag

26. August 2009 | Mittwoch, August 26, 2009

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Post von Nadine Rapp und Heike Siemer, Google-Team
basierend auf einem Post von Wiktor Gworek, Software Engineer

Aufgabenliste per E-Mail verschicken

24. August 2009 | Montag, August 24, 2009

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Manchmal wäre es schön, wenn man die im Aufgabenplaner zusammengestellte Liste auch außerhalb davon nutzen könnte, oder? Ihr könnt sie natürlich ausdrucken. Aber nach dem "Herauswachsen" des Aufgabenplaners aus den Google Mail Labs möchten wir euch dafür eine elegantere, papierfreie Lösung anbieten: Das Versenden eurer Aufgabenliste per E-Mail. Die entsprechende Option, "E-Mail-Aufgabenliste", findet ihr im Menü "Aktionen":


Durch einen Klick darauf wird eine neues Fenster zum Schreiben einer E-Mail geöffnet, das bereits den Inhalt eurer aktuellen Aufgabenliste enthält. Dies funktioniert in allen Ansichten (wie z.B. "Sortieren nach Fälligkeitsdatum" oder "Erledigte Aufgaben anzeigen").

So könnt ihr jetzt also euren Eltern ganz einfach per E-Mail vor Augen führen, was euch in letzter Zeit so beschäftigt und davon abgehalten hat, sie sofort zurückzurufen. Und damit ihr erst gar nicht mehr in die Situation kommt, empfiehlt sich "Zuhause anrufen" in Zukunft als eigener Eintrag in der Aufgabenliste.

Übersetzung von Heike Siemer, Google-Team
basierend auf einem Post von Michael Bolin, Software Engineer

Import von Nachrichten und Kontakten jetzt für alle Konten verfügbar

20. August 2009 | Donnerstag, August 20, 2009

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Vor ein paar Monaten haben wir die Möglichkeit zum Import von E-Mails und Kontakten aus anderen Konten in Google Mail hinzugefügt. Wir haben diese Funktion zuerst für alle neu erstellten Google Mail-Konten verfügbar gemacht, da neue Nutzer am meisten davon profitieren, wenn sie all ihre Daten sofort mit ins neue Konto nehmen können. Freunde von uns, die eigentlich ganz gerne zu Google Mail wechseln wollten, ließen sich bislang oft durch den umständlichen "Umzug" davon abhalten, ein Problem, das wir mit der neuen Funktion nun gelöst haben.

Viele von euch und auch wir hier bei Google haben noch alte Konten aus der Zeit vor Google Mail, in die wir uns manchmal einloggen, um alte Bestätigungsnachrichten oder die E-Mail-Adresse von einem Kontakt aufzurufen, den wir aus den Augen verloren haben. Auch für ältere Google Mail-Konten ist der Import nun verfügbar und ermöglicht es euch, mit nur wenigen Mausklicks all diese Infos in euer Google Mail-Konto zu importieren.

Geht dazu einfach auf "Einstellungen", die Registerkarte "Konten und Import" und klickt auf die Schaltfläche "Von einer anderen Adresse importieren". Daraufhin öffnet sich ein Pop-Up-Fenster, das euch das Einrichten des Imports ermöglicht. Ihr könnt sogar noch anschließend für einen Zeitraum von 30 Tagen Nachrichten von dem anderen Konto abrufen lassen, so dass der Übergang erst allmählich vor sich geht. Mehr Infos findet ihr auch in der Google Mail-Hilfe.


Das Übertragen der E-Mails dauert in der Regel ein paar Tage, manchmal bis zu einer Woche. Aber wenn erstmal all eure Kontakte, Nachrichten und Infos an einem Ort sind, könnt ihr euch entspannt zurücklehnen und das mühsame Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Konten gehört endlich der Vergangenheit an.

Übersetzung von Heike Siemer, Google-Team
basierend auf einem Post von Marcin Brodziak, Software Engineer

Street View in der Schweiz

| Donnerstag, August 20, 2009

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Viele von euch haben ja bereits gespannt darauf gewartet und einige wissen es vermutlich auch schon: Street View hat in der Schweiz gelaunched! Jetzt könnt ihr also beispielsweise die schönen Städte Zürich und Bern, Winterthur und Genf oder Grindelwald, Thun und Interlaken ganz aus der Nähe betrachten.


Um in den Street View-Modus zu gelangen, könnt ihr einfach das kleine gelbe Männchen von der Zoom-Bar nehmen und es überall dort, wo es blau aufleuchtet, fallen lassen. Schon seid ihr mitten drin und könnt euch alles aus der Nähe angucken. Eine anschauliche Einführung findet ihr im nachfolgenden Video:


Probiert es doch einfach mal selbst aus und findet mit Street View euer Lieblingscafé in Zürich.

Post von Meike Schmidt, Google-Team

Google Insights for Search mit neuen Funktionen und in neuen Sprachen

18. August 2009 | Dienstag, August 18, 2009

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Seit wir vor einem Jahr Google Insights for Search veröffentlicht haben, konnten wir euch täglich einen Eindruck davon vermitteln, wonach die Welt derzeit sucht. Ob ihr ein Werbe-Partner seid, der seine Stichwort-Liste erweitern möchte, ein Ökonom, der Wirtschafts-Trends analisiert, oder ob ihr mit Freunden einen Beliebtheitswettbewerb austragen wollt - Google Insights for Search bietet für all diese Situationen interessante Einsichten.

Trends im Suchverhalten sind sehr aufschlussreich in Bezug auf die sich ständig wandelnden Interessen weltweit. Mit ein paar Suchbegriffen, die ihr versuchsweise eingebt, könnt ihr unter anderem testen, wie sich die Anzahl der Anfragen im Laufe der Zeit entwickelt oder in welchen Regionen der Welt das Interesse am größten ist.

Wir freuen uns, euch Insights for Search heute in 39 Sprachen rund um die Welt verfügbar zu machen. Wir stellen euch außerdem eine neue Prognosefunktion vor, die Entwicklungen auf der Basis von historischen Trends und Mustern, die sich im Suchverhalten abgezeichnet haben, voraussagen kann. Um diese Veränderungen und Trends möglichst anschaulich zu gestalten, haben wir außerdem eine interaktive Karte hinzugefügt, die es euch erlaubt, das Interesse an Suchbegriffen über längere Zeiträume und an verschiedenen Orten zu verfolgen.

Einige dieser Funktionen könnt ihr euch im nachfolgenden Video [leider nur in Englisch verfügbar] ansehen:



Verschafft euch mit Google Insights for Search ganz einfach einen Überblick darüber, was die Welt gerade sucht. Ihr könnt auch immer auf dem neuesten Stand bleiben, indem ihr eurer iGoogle-Seite ein personalisierbares Gadget hinzufügt, oder ein Gadget direkt in eure Website integriert.

Hilfreiche Tipps zur Verwendung von Insights for Search findet ihr außerdem in unserer Insights for Search-Hilfe.

Übersetzung von Heike Siemer, Google-Team,
basierend auf einem Post von Hal Varian, Chief Economist and Yossi Matias, Head of Israel R&D Center

Tipps zum Modellieren mit SketchUp

13. August 2009 | Donnerstag, August 13, 2009

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Tobias Merk gewann den 2. Platz in unserem diesjährigen Brückenmodellierwettbewerb für Studierende. In diesem Post gibt er weitere Hintergrundinformationen zu seinen Modellen sowie Tipps zum Modellieren in SketchUp.

Nach meiner erfolgreichen Teilnahme am Brückenmodellierwettbewerb habe ich heute die Möglichkeit, euch ein bisschen über meine Modelle aus dem Wettbewerb zu berichten. Danach möchte ich euch noch einen kleinen Einblick in den Entstehungsprozess eines Modells geben. Dazu werde ich ein paar der verschieden Arbeitsschritte etwas näher beschreiben.

Die Wettbewerbsbeiträge:


Bei meinen Brückenmodellen entschied ich mich vor allem für historische Brücken, da ich es besonders bemerkenswert finde, wie die Baumeister teilweise schon im Mittelalter ohne die heutigen statischen Berechnungen solch große Ingenieurleistungen zu Stande bringen konnten.

  • Die Steinbogenbrücke in Harburg wurde 1729 in der jetzigen Form erbaut, im Krieg gesprengt, aber danach wiederhergestellt. 2005-2008 wurde sie renoviert.
  • Die Steinbrücke in Ebermergen stammt ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert und überspannt die Wörnitz.
  • Die Brücke in Wallerstein ist ein gutes Beispiel für die Möglichkeit der Anpassung des Google Earth-Terrains.
  • Die Steinerne Brücke (Bauzeit 1135-1146) ist eines der Wahrzeichen von Regensburg und gehört somit auch zum Weltkulturerbe. Sie gilt als das größte Ingenieurbauwerk aus dem Hochmittelalter im Abendland, das heute noch voll funktionstüchtig ist.
  • Bei der Brücke in Augsburg arbeitete ich hauptsächlich mit transparenten Texturen, um die Komplexität der Stahlträger auf einfach Weise darzustellen.

Daten und Informationen sammeln
Bevor man überhaupt mit dem Modellieren beginnen kann, braucht man zumindest ein paar Informationen über das zu modellierende Objekt. Am einfachsten ist es natürlich, wenn man die Möglichkeit hat, das Objekt vor Ort zu besichtigen. Dann sieht man schon einmal die Größenverhältnisse und kann eventuell ein paar Maße nehmen und von allen Seiten Fotos machen, welche man später auch noch für die Texturen braucht.

Falls man diese Möglichkeit nicht hat, muss man sich diese Informationen aus dem Internet besorgen. Gerade bei bekannteren Gebäuden findet man etliche Bilder auf Bilddiensten wie Picasa, Flickr oder Panoramio, die man dann als Grundlage zur Modellierung verwenden kann. Manchmal kann man auch bei Wikipedia exakte Höhen- und Breitenangeben finden, was einem die Arbeit natürlich sehr erleichtert.


Modellieren mit Komponenten
Beim Modellieren ist es wichtig, von Beginn an exakt zu arbeiten und sich vor allem zuvor zu überlegen, welche Bauelemente häufiger in dem Objekt vorkommen. Es ist nämlich möglich, ein solches Bauelement als Komponente zu modellieren, welche man dann immer wieder verwenden kann. Somit spart man sich zum einen Arbeit und zum anderen kann man die Dateigröße sehr gering halten. Im Fall meiner Brücken konnte ich die Bögen sowie die Pfeiler und Brüstungen als Komponenten entwerfen und immer wieder verwenden.


Texturieren
Sobald man sein Objekt fertig hat, geht es ans Texturieren. Meiner Meinung nach ist dieser letzte der aufwendigste aller Schritte. Zwar bietet SketchUp die Möglichkeit, Fotos direkt im Modell an die Flächen anzupassen, was auch recht schnell und unkompliziert funktioniert, aber um am Schluss wirklich die besten Ergebnisse für das Objekt zu erzielen, empfehle ich die vorherige Bearbeitung der Texturen in einem externen Programm.


Neben kleineren Schönheitskorrekturen wie der Anpassung von Farbe und Helligkeit sollte man vor allem diese beiden Bearbeitungen vornehmen:
  • Zum einen entzerrt man die Perspektive bei Flächen, die man nur schräg abfotografieren konnte. Dadurch lassen sich die Texturen sehr einfach auf die Modellflächen legen.
  • Zum anderen sollte man die Texturen kacheln d.h. die Ränder laufen nahtlos ineinander über. Dadurch werden unschöne Kanten auf den Modellflächen vermieden. In den meisten Fällen ist eine Texturgröße von wenigen hundert Pixeln und einer Dateigröße von 100kb ausreichend.
Wir gratulieren Tobias zum 2. Platz und freuen uns sehr über diesen anschaulichen Einblick in seine Arbeit mit SketchUp. Wenn er euer Interesse an SketchUp geweckt hat, könnt ihr es hier herunterladen. Hilfreiche Tipps und Erklärungen gibt´s in der Google SketchUp-Hilfe.

Post von Tobias Merk, Hochschule Augsburg
in Zusammenarbeit mit Stefanie Schneider, Google-Team

SPIEGEL TV jetzt auf YouTube

11. August 2009 | Dienstag, August 11, 2009

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OPEN Reichstag ist nicht der einzige YouTube-Kanal, der für Gesprächsstoff sorgt: Ab sofort betreibt auch SPIEGEL TV einen eigenen Premium-Kanal auf unserer Online-Videoplattform YouTube.

Unter www.youtube.de/spiegeltv könnt ihr euch nun in aller Welt Beiträge und Sendungen aus allen SPIEGEL TV-Formaten ansehen.


Andreas Briese, Strategic Partnership Development Manager für YouTube in Deutschland, sagt zum Start: "Die interaktiven Möglichkeiten von YouTube und das SPIEGEL TV-Programmangebot ergänzen und bereichern sich gegenseitig. Davon profitieren sowohl die SPIEGEL TV-Fernsehzuschauer als auch die YouTube Nutzer. SPIEGEL TV setzt Maßstäbe für professionellen TV-Journalismus und deshalb freuen wir uns sehr, SPIEGEL TV als neuen Partner mit seinen hochwertigen Inhalten auf unserer Videoplattform begrüßen zu können."

Auch wir hier im deutschen Google-Team freuen uns über den interessanten neuen Kanal. Übrigens: Wenn ihr mit eurem Google-Konto angemeldet seid, könnt ihr durch einem Klick auf die Option "Videos von spiegeltv abonnieren" ganz einfach auf dem neuesten Stand bleiben.


Viel Spaß mit dem SPIEGEL TV-Kanal!

Post von Heike Siemer, Google-Team

OPEN Reichstag: Jugendarbeitslosigkeit

10. August 2009 | Montag, August 10, 2009

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Open Reichstag BannerWer kennt sie nicht, Schlagworte wie "Generation Praktikum", die die Situation für Berufseinsteiger schon seit längerem beschreiben. Doch was denkt ihr zum Thema Jugendarbeitslosigkeit? Und noch viel wichtiger: Was muss die Politik tun?


Sendet uns euer YouTube-Video - die Antworten der Politiker könnt ihr am 25. August live im ZDF-Wahlforum sehen. Wir sind gespannt auf eure Beiträge!

Post von Heike Siemer, Google-Team

Google Maps- und Earth-Quiz

6. August 2009 | Donnerstag, August 06, 2009

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Bist du ein Google Maps-Guru, ein Google Earth-Kenner oder vielleicht sogar beides? Dann lass es uns wissen! Macht mit bei unserem Google Maps- und Earth-Quiz und beantwortet Fragen rund um Google Earth und Maps. Ende August werden wir die Gurus unter euch ausfindig machen und diese im Forum mit dem Namenszusatz "Google Maps- und Earth-Guru" belohnen.

Und so sieht das Quiz aus: Klickt auf das Bild und macht mit! Das Quiz ist vorbei - die Auszählung hat begonnen!


Weitere Links findet ihr in der Maps-Hilfe, der Earth-Hilfe und im Maps- und Earth-Forum.

Post von Meike Schmidt, Google-Team

OPEN Reichstag - es bleibt spannend!

4. August 2009 | Dienstag, August 04, 2009

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Open Reichstag BannerDie Bundestagswahlen rücken näher, und auf dem YouTube-Kanal OPEN Reichstag werden in diesem Rahmen weiterhin aktuelle Themen diskutiert. Durch eure engagierte Beteiligung entstehen hier spannende Debatten zu interessanten und kontroversen Fragen, die von prominenten Paten gestellt werden. Markus Kavka will beispielsweise von euch wissen, ob ihr die Aktivitäten der deutschen Politiker im Netz glaubwürdig findet:


Die aktuellste Frage stellt euch aber heute Mario Sixtus. Es geht um das aktuelle, heiß diskutierte Thema Internetsperre. Die Frage an euch lautet: Sollte der Staat verbotene Inhalte im Netz sperren können?


Stimmt ab und sagt uns eure Meinung, wir sind gespannt!

Post von Nadine Rapp, Google-Team

Die Google Finance-Onebox

3. August 2009 | Montag, August 03, 2009

Google bietet euch jetzt eine neue Suchfunktion an: Die Finance-Onebox. Wenn ihr zu jenen gehört, die immer mal schnell und von überall Zugriff auf Börseninformationen haben möchten, dann geht das jetzt ganz fix über www.google.de!


Völlig unkompliziert könnt ihr nun Aktieninformationen wie beispielsweise Aktienkurse oder die Entwicklung einer bestimmten Aktie im Laufe der Zeit einsehen. Diese Informationen werden bei einer entsprechenden Suchanfrage direkt über den Suchergebnissen angezeigt.

Um zu sehen, wie die neue Finance-Onebox funktioniert, könnt ihr den Namen eines Unternehmens sowie „kurs“ oder „börse“, den Aktienticker des Unternehmens oder die Wertpapierkennnummer wie IFX oder 723610 eingeben. Wenn Finanzinformationen für die Anfrage vorliegen, werden in der Finance-Onebox Informationen zur Aktie des Unternehmens sowie Links zu Webseiten angezeigt, die weitere Informationen enthalten.

Die Finance-Onebox lernt durch Suchabfragen von Nutzern dazu und wird so im Laufe der Zeit immer mehr Ergebnisse anzeigen.