Mit Google Mail von einem anderen Konto senden, ohne "Im Auftrag von..."

31. Juli 2009 | Freitag, Juli 31, 2009

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Viele von euch nutzen das Feld "Von:" in Google Mail, um E-Mails von einer benutzerdefinierten Adresse zu senden. Da diese E-Mails von Google Mail-Servern versendet werden, müssen wir euren originalen Google Mail-Nutzernamen in das Feld "Absender" eintragen, z.B. um zu verhindern, dass eure E-Mails als Spam markiert werden. Viele E-Mail-Programme zeigen nur das Feld "Von:" an, andere (z.B. Microsoft Outlook) zeigen die E-Mail als "Von nutzername@googlemail.com im Auftrag von eigeneadresse@meinedomain.de" an.

Einige Google Mail-Nutzer haben uns gesagt, dass ihnen das gar nicht gefällt. Also gibt es jetzt eine Möglichkeit, "Im Auftrag von" nicht mehr anzuzeigen. Anstatt Google Mail-Server zu nutzen, um solche E-Mails zu senden, werden wir dann die Server nutzen, bei denen eure anderen E-Mail-Adressen liegen. Da Google Mail dann nicht mehr die Domain ist, von der die E-Mail kommt, müssen wir auch den Absender nicht mehr angeben. Kein "Im Auftrag von" mehr!

Um diese neue Methode zu nutzen, klickt ihr unter "Konten und Import" in euren Einstellungen bei "E-Mail senden als:" auf "Info bearbeiten". Wenn in diesem Fenster alles stimmt, klickt ihr auf "Nächster Schritt", wo ihr die Option "Über beispielserver.de-SMTP-Server gesendet" auswählen könnt.

Natürlich bieten wir die bisherige Methode weiterhin an. Detaillierte Informationen zu dieser Funktion findet ihr in der Google Mail-Hilfe.

iGoogle mit neuem Look und neuen Funktionen

29. Juli 2009 | Mittwoch, Juli 29, 2009

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In der neuen Version von iGoogle präsentiert sich unsere personalisierbare Google-Startseite jetzt in verändertem Layout und mit neuen Funktionen.

Neben einer aufklappbaren Navigationsleiste und Vollbild-Gadgets ist auch eine Chat-Funktion integriert, die je nach Bedarf auch ausgeblendet werden kann. Ihr könnt so direkt von eurer Startseite (http://www.google.de/ig) aus mit Freunden in Kontakt treten und mit einem Klick auf Informationen und Anwendungen eurer Wahl zugreifen, die ihr besonders gerne und häufig verwendet. Per Mausklick und Drag and Drop könnt ihr die interaktiven Gadgets aus Bereichen wie Unterhaltung, Sport, Nachrichten oder Wetter in die eigene iGoogle-Startseite integrieren und nach Belieben anordnen.

Hier seht ihr ein Beispiel des Wetter-Gadgets von Google, in der neuen Vollbild-Version:


Mit der neuen iGoogle-Version hinzugekommen sind beispielsweise auch Gadgets von neuen Partnern wie Stern.de oder kicker online:

  • Stern.de: Tagesaktuelle News sowie faszinierende Bilder und Reportagen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Unterhaltung direkt auf eurer eigenen Startseite bietet das Stern.de-Gadget.


  • kicker online: Das kicker online-Gadget bietet euch die neuesten Sport-Nachrichten, Live-Ergebnisse aus 170 Ligen und das Aktuellste von kicker.tv. Immer aktuell - und das nicht nur für Fußball-Fans.


  • SPIEGEL ONLINE: Topaktuelle Informationen, Analysen und Hintergründe von SPIEGEL ONLINE -- Dieses übersichtliche Gadget bietet euch das Wichtigste aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Wissenschaft, Technik und mehr.


Außerdem haben wir ein Gadget erstellt, das euch 10 wertvolle Tipps zum Erstellen eurer iGoogle-Seite gibt. Hier könnt ihr das Gadget zu eurer iGoogle-Seite hinzufügen.


Zugriff auf die neueste Version von iGoogle erhaltet ihr über http://www.google.de/ig - viel Spaß damit wünscht euch euer Google-Team

Post von Nadine Rapp, Google-Team

Die Ergebnisse des Brückenbauwettbewerbs sind da!

| Mittwoch, Juli 29, 2009

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Wir haben viele beeindruckende Einsendungen zum Internationalen Google SketchUp Brückenbau-Wettbewerb 2009 für Studenten erhalten. Hochschulstudenten aus über 65 Ländern haben sich zu dem Wettbewerb angemeldet. In der 3D-Galerie wurden 42 Sammlungen erstellt. 77 Brücken aus aller Welt wurden nachgebaut, von historischen Brücken über Fußgänger-, Bahn- und Straßenbrücken. Und eine ist beeindruckender als die andere! Weitere Details zu den Gewinnern und Jury findet ihr hier. Die Gewinner sind:

1. Platz
School of Architecture and Construction Management, Washington State University, USA

2. Platz
Hochschule Augsburg - Deutschland

3. Platz
Nohad A. Toulan School of Urban Studies & Planning, Portland State University, USA

Im folgenden Video könnt ihr euch selbst von der beeindruckenden Qualität der Gewinner-Einsendungen überzeugen:



Post von Stefanie Schneider, basierend auf einem Post von Allyson McDuffie, SketchUp for Education Program Manager

OPEN Reichstag und ihr mittendrin

27. Juli 2009 | Montag, Juli 27, 2009

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Open Reichstag BannerAuf dem Kanal OPEN Reichstag des ZDF bei YouTube gehen die spannenden Debatten vor der Bundestagswahl weiter. Und das Beste ist, dass ihr jetzt schon zu aktuellen Themen abstimmen könnt. Fragen wie "Sollte sich die Bundeswehr aus Afghanistan zurückziehen?" oder "Sollten wir den Klimawandel akzeptieren und unser Leben der Erderwärmung anpassen?" gehen uns alle an.

Heute fragt Jacob Schrot, der Gewinner von Ich kann Kanzler: "Sollten Jugendliche schon mit 16 Jahren wählen dürfen?"



Der Kanal OPEN Reichstag zählt bereits zu den meist abonnierten Kanälen in Deutschland und ist täglich einer der meistgesehenen Kanäle auf YouTube. Das ZDF sorgt mit ausgewählten Beiträgen in Sondersendungen dafür, dass eure Meinungen auch die politische Debatte außerhalb des Internets mitprägen können.

Wiederherstellung eines Google-Kontos

23. Juli 2009 | Donnerstag, Juli 23, 2009

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In letzter Zeit gab es einige Diskussionen über die Sicherheit von Online-Konten. Deshalb möchten wir euch gern unsere Perspektive dazu darstellen, denn Sicherheit ist ein Thema, das wir sehr ernst nehmen. In unserem eigenen Unternehmen benutzen wir Google Apps, und wir scheuen keine Mühen, um unsere Produkte und den Umgang damit so sicher wie möglich zu gestalten. Dazu gehört auch, einmal umfassend zu erklären, welche verschiedenen Wege zur Kontowiederherstellung euch offen stehen und euch einige Tipps zu geben, wie ihr die Daten in eurem Konto schützen könnt.

Im Google Mail-Forum hören wir häufig Hilferufe von denjenigen, die keinen Zugang mehr zu ihrem Konto haben, weil sie das Passwort verloren oder vergessen haben. Wir wissen, dass es frustrierend ist, wenn ihr euch nicht in euer Konto einloggen könnt, und wir haben hart daran gearbeitet, ein System zu entwerfen, das euch einerseits dabei helfen kann, wieder Zugang zu eurem Konto zu bekommen, das aber andererseits auch Vorsichtsmaßnahmen trifft, um die Sicherheit eures Kontos zu gewährleisten.

Als ersten Schritt solltet ihr euer Passwort zurücksetzen. Wenn ihr während des Erstellens eines Kontos ein Passwort wählt, empfehlen wir, dass ihr auch eine Sicherheitsfrage wählt und eine sekundäre E-Mail-Adresse angebt. Kürzlich haben wir außerdem eine weitere Option hinzugefügt, die euch erlaubt, eine Mobiltelefonnummer einzugeben, die euch bei einer eventuellen Kontowiederherstellung helfen kann.


Wenn ihr euch dafür entscheidet, keine alternative E-Mail-Adresse anzugeben oder wenn ihr keinen Zugriff mehr auf dieses Konto (und auch keine Handynummer angegeben) habt, versucht nach 24 Stunden erneut, euer Passwort zurückzusetzen. Dann tritt die Sicherheitsfrage in Aktion, die ihr bei der Erstellung eures Kontos angegeben habt - ihre Beantwortung ist der zweite Weg, euer Passwort zurückzusetzen. Die Sicherheitsfrage wird allerdings erst eingesetzt, nachdem das Konto über einen Zeitraum von 24 Stunden inaktiv war. Auf diese Weise wird euer Konto vor unberechtigtem Zugriff geschützt.

In der Google Mail-Hilfe bieten wir Tipps dazu an, wie ihr gute Passwörter und Sicherheitsfragen wählt. Es ist sehr wichtig, dass ihr euer Passwort, die Sicherheitsfrage und die sekundäre E-Mail-Adresse immer aktuell haltet. Es reicht nicht, uns einfach eure E-Mail-Adresse mitzuteilen, wenn ihr euer Passwort ändern wollt. Die Sicherheitsfrage hilft uns zwar, euch zu identifizieren, aber wenn ihr euer Passwort zurücksetzen lassen wollt, schicken wir diese Information nur an die sekundäre E-Mail-Adresse oder die Mobiltelefonnummer, die ihr angegeben habt.

Wenn ihr die Sicherheitsfrage nicht beantworten könnt oder nicht auf euer zweites E-Mail-Konto zugreifen könnt, steht euch noch die Möglichkeit offen, unser Formular zur Kontowiederherstellung auszufüllen, dessen Fragen nur der Inhaber eines Kontos beantworten kann. Es ist wichtig, dass ihr euch genug Zeit nehmt, um diese Fragen so genau wie möglich zu beantworten.

Da wir unsere Verantwortung euch gegenüber sehr ernst nehmen, stellen die oben beschriebenen Wege die einzigen Möglichkeiten dar, um zweifelsfrei festzustellen, dass jemand der rechtmäßige Besitzer eines Kontos ist. Anders können wir leider nicht eindeutig sicherstellen, ob euch ein Konto gehört oder nicht. Mehr über die Gründe dafür erfahrt ihr hier.

Wenn ihr regelmäßige Google Mail-Nutzer seid, und eure Konto-Informationen schon einige Zeit nicht mehr aktualisiert habt, empfehlen wir euch, dies jetzt nachzuholen. Ihr gelangt ganz unkompliziert direkt aus eurem Google Mail-Konto zu den Einstellungen eures Google-Kontos, indem ihr in den Einstellungen eures Google Mail-Kontos den Tab "Konten und Import" (bei älteren Konten auch nur "Konten") auswählt und ganz unten auf auf den Link zu euren Google-Kontoeinstellungen klickt. Wenn ihr allgemein mehr über Kontosicherheit erfahren möchtet, stattet doch unserem Sicherheitscenter einen Besuch ab.

Wir hoffen, der Prozess zur Wiederherstellung eines Kontos ist durch diese Beschreibung etwas leichter nachvollziehbar und vielleicht kommt ihr auch durch unsere Tipps gar nicht erst in die Situation, ihn nutzen zu müssen.

Post von Meike Schmidt und Heike Siemer, Google-Team,
basierend auf einem Post von

Mit Google Earth auf dem Mond landen

22. Juli 2009 | Mittwoch, Juli 22, 2009

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Dieser Post enthält einige Links, die zu englischen Seiten führen. Hilfe mit der Übersetzung bietet der Google Übersetzer.

Am 20. Juli 1969 landeten zum ersten Mal zwei Menschen auf dem Mond. Vierzig Jahre später bleibt diese Leistung ein unübertroffener Moment der menschlichen Entdeckunggeschichte. Es war ein erstaunliches Ereignis, das die Fantasie der Menschen weltweit fesselte. Fast eine Milliarde Zuschauer rund um den Globus (ein Viertel der damaligen Erdbevölkerung) verfolgte die Geschehnisse live im Fernsehen oder im Radio.

Am vierzigsten Jahrestag der Apollo 11-Landung präsentieren wir stolz den Launch von Moon in Google Earth und bringen euch das Gefühl, auf dem Mond zu stehen, einen Schritt näher. Die Apollo-Berichte aus den Geschichtsbüchern werden in einer eindringlichen und interaktiven 3D-Umgebung wieder lebendig.

Alles, was ihr zum Erkunden benötigt, ist Google Earth 5.0. Falls ihr das Programm bereits installiert habt, ist kein Update nötig. Moon kann einfach ausgewählt werden, indem ihr auf das Planeten-Menü in der oberen Werkzeugleiste in Google Earth klickt. Und auf geht´s zur Reise auf den Mond. Dort angekommen habt ihr die gleichen Steuerungsmöglichkeiten wie auf der Erde. Ihr könnt um den Mond herumfliegen und Ebenen in der linken unteren Ecke des Google Earth-Fensters erkunden. Ein Doppelklick auf eine der Ebenen bringt euch direkt zu dieser Ebene.


Jede der Apollo-Missionen ist detailliert in Bildern und Geschichten beschrieben. Es wurde sogar Filmmaterial von Spacecraft Films eingebettet, welches die herausragendsten Ereignisse auf der Mondoberfläche zeigt. Außerdem gibt es eindringliche Panoramas der Mondoberfläche, die aus Fotos der Astronauten zusammengestellt wurden. Diese Ausschnitte werden das erste Mal in einer 3D-Oberfläche dargestellt, die der von Streetview ähnelt.


Die Ebene "Menschliche Artefakte" zeigt Orte und Trivia rund um jede Mondsonde, die je auf dem Mond gelandet oder abgestürzt ist. Diejenigen, die erfolgreich landeten, sind als 3D-Modelle repräsentiert, wie beispielsweise die Luna 9 der UdSSR.


Unter "Historische Karten" könnt ihr Karten sehen, die die NASA selbst bei den Apollo-Missionen nutzte. Ihr könnt natürlich auch einfach so herumfliegen und das 3D-Gelände erkunden.


Und wenn ihr euch verirrt ist das kein Problem... blendet einfach die Ebene "Geführte Touren" ein. Dort findet ihr die Beschreibung ersten Mondlandung, gemeinsam erzählt von Autor Andrew Chaikin (A Man on the Moon) und Apollo 11 Astronaut und Autor Buzz Aldrin (Magnificent Desolation). Apollo 17-Astronaut und Fakultätsmitglied des Fusion Technology Institutes Harrison H. Schmitt beschreibt seine Erfahrungen als einziger Geologe, der bei der Mondlandung dabei war.


Die Touren sind wie Filme, nur besser: Wenn man die Tour anhält, hat man die Möglichkeit, sich den jeweiligen Ort noch einmal genau anzusehen. In unserem Nutzerhandbuch findet ihr weitere Informationen.

Die Google Earth-Komponente Moon wurde durch Googles Space Act Agreement möglich gemacht. Diese Vereinbarung erlaubte es NASA Ames Wissenschaftlern uns bei der Entwicklung der Inhalte zu helfen. Auch der Japanischen Raumfahrtgesellschaft JAXA sind wir sehr dankbar für die Bereitstellung von Geländedaten für den Mond.

Wir hoffen, ihr habt Spaß an Moon in Google Earth und zelebriert einen der beeindruckendsten Momente der Menschheitsgeschichte mit der Erkundung des Monds.

Post von Stefanie Schneider, Google-Team,
basierend auf einem Post von Michael Weiss-Malik,
Product Manager, Moon in Google Earth

OPEN Reichstag geht in die zweite Runde

20. Juli 2009 | Montag, Juli 20, 2009

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Open Reichstag BannerDer "OPEN Reichstag"-Kanal des ZDF auf YouTube eröffnet ab dem 19. Juli die zweite Phase seiner interaktiven Wahlkampfdebatte zur Bundestagswahl 2009. In dem Bereich "Deine Meinung!" stellen prominente Paten kontroverse Thesen auf. Ihr seid diesmal dazu aufgerufen, euch mit der Abgabe eurer Stimme, eigenen Videoantworten und Kommentaren an der Diskussion zu beteiligen.


Unter den Paten sind unter anderen der Moderator und Autor Markus Kavka, ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender sowie die ZDF-Journalisten Claus Kleber und Steffen Seibert. Sie greifen Themen rund um die Bundestagswahl 2009 auf, beispielsweise die Frage, ob der Online-Wahlkampf der Parteien glaubwürdig ist. Den Anfang macht Steffen Seibert mit der Frage, ob Wahlversprechen einklagbar sein sollten. Das Video dazu seht ihr hier:



Die Videoantworten werden in ZDF-Sondersendungen wie "Illner intensiv" oder den "ZDF-Wahlforen" mit Studiogästen diskutiert.

Seit Eröffnung des "OPEN Reichstag" haben rund 300.000 politikinteressierte YouTube-Nutzer die Wahlplattform besucht und sich mit mehr als 4.000 Kommentaren und über 200 Videoantworten aktiv an den Debatten beteiligt. Alle Infos zu den insgesamt vier Phasen dieser Aktion findet ihr in unserem Einstiegspost zum "OPEN Reichstag"-Kanal.

Viel Spaß beim Diskutieren,
euer Google-Team

"Lokale Nachrichten" nun auch in Google News Deutschland verfügbar

14. Juli 2009 | Dienstag, Juli 14, 2009

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Letztes Jahr haben wir die Veröffentlichung der Funktion "Lokale Nachrichten" in den USA und später im Vereinigten Königreich, Indien und Kanada bekannt gegeben. Heute freuen wir uns, euch mitteilen zu können, dass diese Funktion von Google News nun auch in Deutschland zur Verfügung steht.

Die Funktion "Lokale Nachrichten" lässt euch mühelos alle aktuellen Ereignisse in eurer Gegend verfolgen. Wenn ihr sie einmal eingerichtet habt, werden die wichtigsten Ereignisse für eine vordefinierte Gegend ganz oben noch über den Suchergebnissen aus anderen Kategorien angezeigt. Unser Algorithmus erkennt automatisch, ob eine Nachrichten-Quelle über einen bestimmten Ort berichtet oder nicht. Das richtige Erkennen der Stadt Essen war in dieser Hinsicht allerdings eine besondere Herausforderung...


Wie könnt ihr nun "Lokale Nachrichten" zu euerer Google News-Homepage hinzufügen? Haltet dafür einfach auf Google News Ausschau nach dieser Kategorie und gebt eure Stadt oder die Postleitzahl wie unten dargestellt ein:


Nach einem Klick auf "Hinzufügen" erhaltet ihr dann eine Übersicht wie in der ersten Darstellung oben.

Sollte euch die Kategorie "Lokale Nachrichten" nicht automatisch auf eurer Google News-Homepage angezeigt werden, könnt ihr die Funktion auch aktivieren, indem ihr oben rechts auf "Diese Seite anpassen" klickt. In dem Menü, das sich daraufhin öffnet, gibt es die Option "Lokalen Bereich hinzufügen".


So könnt ihr ganz leicht Ereignisse in aller Welt und direkt vor eurer Haustür unmittelbar nebeneinander verfolgen und immer auf dem neuesten Stand sein.

Google Friend Connect jetzt auch auf Deutsch

| Dienstag, Juli 14, 2009

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Google Friend Connect steht unter google.com/friendconnect in 47 Sprachen zur Verfügung. Und es kommt noch besser: Die Sprache für die Website lässt sich frei wählen und ist für jede Unterseite beliebig variierbar. Alle eingefügten Gadgets, die die gewählte Sprache unterstützen, werden automatisch in dieser angezeigt. Das stellt sicher, dass sich die Friend Connect-Gadgets noch besser in die Aufmachung der Webseite integrieren lassen, und ihr sie ohne Fremdsprachenkenntnisse intuitiv verstehen und bedienen könnt. In der Gadget-Galerie könnt ihr sehen, welche Gadgets auf Deutsch zur Verfügung stehen.

Friend Connect wird ab sofort in folgenden Sprachen unterstützt:
Arabisch, Bengalisch, Bulgarisch, Katalanisch, Chinesisch, Kroatisch, Tschechisch, Dänisch, Niederländisch, Englisch, Filipino, Finnisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Gujarati, Hebräisch, Hindi, Ungarisch, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Kanadisch, Koreanisch, Lettisch, Lingala, Litauisch, Malaiisch, Malayalam, Marathi, Norwegisch, Oriya, Persisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Schwedisch, Tamil, Telugu, Thai, Türkisch, Ukrainisch und Vietnamesisch.

Auf google.com/friendconnect könnt ihr eure Webseiten einrichten. Bei der Erstellung von Gadgets für Friend Connect hilft die (englische) Dokumentation unter Localizing OpenSocial applications weiter.

Viel Spaß beim Experimentieren mit Google Friend Connect!

Post von Nadine Rapp, Google-Team
basierend auf einem Post von

OPEN Reichstag - die 6. Frage an euch

13. Juli 2009 | Montag, Juli 13, 2009

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CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt eine Frage, auf die wir alle spätestens seit der Fußball-WM eine Antwort haben:


Über eure Video-Einsendung könnt ihr uns wissen lassen, was für euch persönlich besonders schön an Deutschland ist. Wir freuen uns wieder auf interessante und vielfältige Antworten!

Euer Google-Team

Neu: Google Chrome OS

8. Juli 2009 | Mittwoch, Juli 08, 2009

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Vor neun Monaten haben wir den Google Chrome-Browser auf den Markt gebracht. Wir waren sehr gespannt – und inzwischen verwenden über 30 Millionen Menschen Google Chrome als primären Browser. Viele Nutzer von Google Chrome leben praktisch im Internet. Sie verbringen den größten Teil ihrer Zeit damit, Nachrichten zu lesen, Suchen durchzuführen, E-Mails zu schreiben, Einkäufe zu tätigen und in Kontakt mit Freunden zu bleiben. Die meisten Betriebssysteme wurden jedoch in einer Zeit entworfen, als es noch kein Internet gab. Wir meinen, das Internet sollte den Kern beim Umgang mit Computern darstellen. Aus diesem Grund haben wir den Google Chrome-Browser entwickelt und überdenken nun im nächsten Schritt, wie ein entsprechendes Betriebssystem aussehen sollte.

Heute können wir euch von einem aufregenden Projekt berichten: dem Google Chrome-Betriebssystem. Google Chrome OS ist ein Open Source-Betriebssystem für Netbooks und auf das Nötigste reduziert. Gegen Ende dieses Jahres werden wir das Programm als Open Source freigeben, und Netbooks, die unter Google Chrome OS laufen, werden in der zweiten Jahreshälfte 2010 im Handel erhältlich sein. Da wir mit vielen Partnern und der Open Source-Community an der Entwicklung dieses Betriebssystems arbeiten, möchten wir bereits jetzt unsere Ziele bekannt geben, die wir mit diesem Projekt verfolgen, damit jeder nachvollziehen kann, was wir damit erreichen möchten.

Schnelligkeit, Einfachheit und Sicherheit sind die zentralen Aspekte von Google Chrome OS. Wir entwerfen ein schnelles Betriebssystem, das auf das Nötigste reduziert ist und euch innerhalb weniger Sekunden ins Web bringt. Die Benutzeroberfläche ist minimal. Sie bleibt im Hintergrund und die meiste Nutzererfahrung findet im Internet statt. Und wie beim Google Chrome-Browser kehren wir hier zu den Grundlagen zurück und entwerfen die dem Betriebssystem zugrunde liegende Sicherheitsarchitektur vollständig neu, damit ihr euch nicht um Viren, Malware und Sicherheitsupdates kümmern müsst. Der Rechner sollte einfach nur funktionieren.

Google Chrome OS wird sowohl auf x86- als auch auf ARM-Plattformen laufen, und wir arbeiten mit vielen OEMs zusammen, um im nächsten Jahr eine Reihe von Netbooks in den Handel bringen zu können. Die Softwarearchitektur ist einfach – Google Chrome läuft mit einem neuen Fenstersystem, das auf einem Linux-Kernel aufbaut. Die Plattform für Anwendungsentwickler ist das Web. Alle webbasierten Anwendungen funktionieren automatisch und neue Anwendungen können mit den jeweils bevorzugten Webtechnologien geschrieben werden. Und natürlich laufen diese Anwendungen nicht nur auf Google Chrome OS, sondern mit jedem Standardbrowser unter Windows, Mac und Linux. So erweitert sich der mögliche Kundenkreis für die Entwickler unter euch um ein Vielfaches.

Vielleicht fragt ihr euch, wie diese Bemühungen mit Android zusammenhängen, Googles Open Source-Betriebssystem für mobile Geräte. Android wurde von Anfang an dafür entworfen, auf einer Vielzahl verschiedener Geräte ausgeführt zu werden – von Telefonen, über Set-Top-Boxes bis hin zu Netbooks. Google investiert weiter und erweitert noch die Arten von Verbraucherprodukten, auf denen Android eingesetzt werden kann. Google Chrome OS ist eine ganz andere Initiative. Google Chrome OS wurde speziell für Netbooks entworfen, und damit für diejenigen von euch, die den größten Teil ihrer Zeit online verbringen.

Wir erhalten viel Feedback von euch und wissen, dass ihr eure Computererfahrung fortlaufend verbessern möchtet. Ihr wollt sofort auf eure E-Mails zugreifen können und nicht erst lange darauf warten müssen, bis der Computer hochgefahren und der Browser gestartet ist. Die Computer sollen so schnell bleiben, wie sie es am Anfang waren. Ihr möchtet überall auf eure Daten zugreifen können und euch keine Sorgen darüber machen müssen, was passiert, wenn ihr den Computer verliert oder ihr vergessen habt, eure Dateien zu sichern. Und was noch wichtiger ist: Ihr möchtet nicht jedes Mal Stunden mit der Konfiguration eures Computers zubringen müssen, wenn ihr euch neue Hardware anschafft, und euch nicht mehr ständig um Softwareupdates kümmern müssen.

Wir haben also viel zu tun und wir werden auf jeden Fall auch viel Hilfe von der Open Source-Community benötigen, um unsere Vision zu verwirklichen. Wir sind schon sehr gespannt darauf, was uns erwartet, und wir hoffen, ihr seid es auch. Mehr darüber können wir euch im Herbst berichten.

Post von Sundar Pichai, Google VP Product Management and Linus Upson, Engineering Director

Google Apps ist aus der Beta-Phase (ja, wirklich!)

7. Juli 2009 | Dienstag, Juli 07, 2009

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Wir werden oft gefragt, warum sich so viele Google-Anwendungen in der Beta-Phase befinden. So trug Google Mail das Beta-Zeichen über fünf Jahre lang. Wir beobachten immer wieder, dass diese Situation so manche Nutzer irritiert. Insbesondere diejenigen, die unter „Beta“ eine traditionelle Definiton für Software verstehen, die noch nicht zum allgemeinen Gebrauch bereit ist.

Seitdem die Google Apps-Suite für Unternehmen vor zwei Jahren gestartet ist, gibt es das Service Level Agreement sowie einen Rund-um-die-Uhr-Support. Zudem erfüllte bzw. übertraf die Suite alle anderen Standards, die für Non-Beta-Software gelten. Wir wickeln unsere eigenen Geschäfte auf Google Apps ab, so wie es weltweit über 1,75 Millionen Unternehmen tun. Und jeden Tag kommen mehrere Tausend neu hinzu, wie nun der global agierende Halbleiteranbieter Fairchild Semiconductor. Ungeachtet dessen haben wir festgestellt, dass die Beta-Kennzeichnung nicht zu großen Unternehmen passt. Sie haben mitunter Vorbehalte gegenüber Software, die sich vermeintlich noch in der Entwicklungsphase befindet.

Deshalb konzentrieren wir uns darauf, unseren hohen internen Standards gerecht zu werden und für unsere Produkte die Beta-Phase abzuschließen. Jetzt ist dieser Zeitpunkt für sämtliche Anwendungen der Apps-Suite gekommen. Google Mail, Google Kalender, Google Text & Tabellen und Google Talk sind ab sofort nicht mehr in der Beta-Phase und gesellen sich somit zu Google Sites und Google Video for Business.

Heute entfernen wir das Beta-Label von unseren Produktlogos. Aber ihr könnt unbesorgt sein, wir verbessern unsere Anwendungen weiterhin – ganz gleich, ob sich unter dem Logo noch ein kleines „Beta“ befindet oder nicht. Außerdem kündigen wir heute weitere Google Apps-Features unter http://googleapps.blogspot.com/ an. Wir glauben, dass diese für große Unternehmen besonders interessant sind: Dazu zählen die Weiterleitung oder Speicherung von E-Mails sowie die fortlaufende Steigerung der Apps-Zuverlässigkeit. Und wir haben noch viel mehr auf Lager.

Diejenigen, die sich noch nicht von „Beta“ verabschieden und weiterhin Spaß an den spannenden Google Mail Labs haben möchten, können das Beta-Label für Google Mail in den "Einstellungen" unter der Labs-Registerkarte wieder aktivieren. Weitere Informationen darüber, was Google Apps zu einem ausgereiften und für große Unternehmen besonders attraktiven Produkt macht, erläutern wir hier.

Post von Matt Glotzbach, Product Management Director, Google Enterprise

OPEN Reichstag - die 5. Frage an euch

6. Juli 2009 | Montag, Juli 06, 2009

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Open Reichstag BannerDiese Woche stellt euch SPD-Vizechefin Andrea Nahles eine Frage, in der es um etwas sehr Grundlegendes geht, nämlich darum, was ihr als gute Arbeit empfindet. Den genauen Wortlaut findet ihr im Video:


Darüber, was gute Arbeit ist, wird sicher jeder eine ganz eigene Meinung haben, daher freuen wir uns auf die ganze Bandbreite eurer Antworten, die ihr wie immer als Videobotschaft einreichen könnt.

Euer Google-Team

Das Wunder von Bern

4. Juli 2009 | Samstag, Juli 04, 2009

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»Aus! Aus! Aus! - Aus! - Das Spiel ist aus! Deutschland ist Weltmeister! Schlägt Ungarn mit 3 zu 2 Toren im Finale in Bern!« (aus der legendären Rundfunkreportage von Herbert Zimmermann (1917-1966)


Heute vor 55 Jahren siegte im Endspiel der in der Schweiz ausgetragenen Fußballweltmeisterschaft die als Außenseiter geltende Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland 3:2 über den hohen Favoriten Ungarn. Experten hatten einen Sieg der Deutschen für unmöglich gehalten. Das bedeutsame Ereignis ist als »Wunder von Bern« in die Fußballgeschichte eingegangen, weswegen wir heute mit einem Doodle daran erinnern. Trainer der deutschen Nationalmannschaft war Sepp Herberger (1897-1977), Torschützen waren Helmut Rahn (1929-2003) und Max Morlock (1925-1994). Wenn ihr mehr über die Hintergründe erfahren möchtet, findet ihr auf Wikipedia einen ausführlichen Artikel dazu.

Post von Heike Siemer, Google-Team

Das YouTube Partner-Programm

3. Juli 2009 | Freitag, Juli 03, 2009

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Was haben die NBA und die BBC gemeinsam?

Die Antwort: das YouTube Partner-Programm!

Du hast Videos, ein großes Publikum und verfügst bereits über einen YouTube-Channel? YouTube kann dir mit dem Partner-Programm dabei helfen, das nächste Level zu erreichen.

Hier findet ihr ein Beispiel für einen sehr erfolgreichen Teilnehmer des YouTube Partner-Programms aus Deutschland.

Hier sind einige Gründe, warum du dich bewerben solltest:

Da YouTube die Video-Seite Nummer 1 im Internet und die zweitgrößte Suchmaschine der Welt ist, werden euch damit neue Welten für eure Inhalte und ggf. auch eure Marke eröffnet. Mit Millionen von Zuschauern jeden Monat bedeutet das eine enorm erhöhte Reichweite für euch und eure Unternehmen.

Ihr habt außerdem die Möglichkeit, mit euren Videos durch verschiedene Arten von Anzeigen, wie beispielsweise In-Video-Anzeigen und Banner-Anzeigen, Einnahmen zu erzielen.

Dazu stehen euch viele praktische Instrumente zur Verfügung, wie beispielsweise das "Partner Interactive-Banner". Diese helfen euch dabei, euren Channel zu individualisieren sowie eure Urheberrechte zu schützen.


Unsere Analytics-Tools können euch durch die demographische Analyse eures Publikums dabei helfen Inhalte zu erstellen, die genau auf eure Zuschauer und Werbetreibenden zugeschnitten sind.

YouTube arbeitet ständig daran, euch die beste Bildqualität zur Verfügung zu stellen. Dies bedeutet, dass ihr eure Videos in HD Qualität und in einem neuen und besseren Seitenverhältnis von 16:9 hochladen könnt, und damit eure Inhalte eurem Publikum in der bestmöglichen Art und Weise präsentiert werden.

Um am YouTube-Partner-Programm teilzunehmen, müsst ihr einige Mindestkriterien erfüllen und im Besitz der Urheber-und Vertriebsrechte für alle Audio-und Video-Inhalte, die ihr hochladet, sein.

Wenn ihr über einen YouTube-Kanal verfügt, könnt ihr euch hier für das Partner-Programm anmelden.

Ihr könnt auch gleich hier ein Konto erstellen, wenn ihr zukünftig Teil der YouTube-Community sein möchtet.

Wenn ihr persönliche Berichte über die Vorteile des YouTube-Partner-Programms schätzt, könnt ihr euch hier die Erfolgsgeschichten von Nutzern und Medien-Unternehmen, die bereits Partner sind, ansehen.

Wir freuen uns darauf, euch an Bord begrüßen zu dürfen.

Post von Petr Zavadil, YouTube-Partnerschafts-Team

Labels: drag & drop, verbergen und mehr

2. Juli 2009 | Donnerstag, Juli 02, 2009

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Vor einigen Monaten hat Google Mail einige neue Schaltflächen und Tastatur-Kürzel bekommen, um das Anbringen von Labels zu vereinfachen - besonders für diejenigen unter euch, die an Ordner gewöhnt sind. Jetzt gibt es noch mehr Änderungen an der Label-Funktionalität von Google Mail.


1) Neuer Ort für Labels
Ihr habt sicher schon bemerkt, dass sich eure Labels jetzt an neuer Stelle auf der linken Seite eures Posteingangs befinden. Anstatt dass sie ihren eigenen Bereich haben, sind die Labels jetzt über eurer Chat-Liste. Dort sind sie zusammengefasst mit dem Posteingang, Entwürfen, Chats und anderen System-Labeln.

2) Ausblenden und anzeigen von Labeln

Ihr habt jetzt die Kontrolle darüber, welche von euren Labels angezeigt werden sollen. Um es euch so einfach wie möglich zu machen, haben wir unser Bestes gegeben, um euch automatisch die Labels zu zeigen, die ihr am häufigsten benutzt und die anderen auszublenden. Das Ausblenden von Labeln ist mein liebstes neues Feature, weil ich dadurch nämlich nicht auch alle meine selten benutzten Labels durchsuchen muss. Und sollte ich doch mal eines meiner selteneren Labels brauchen, klicke ich einfach auf "Mehr".



Ihr könnt ein Label anzeigen, ausblenden oder löschen, indem ihr den kleinen, nach unten zeigenden Pfeil anklickt, der links vom Label zu sehen ist, wenn ihr mit dem Mauszeiger darüber fahrt.


Wenn ihr viele Änderungen auf einmal vornehmen wollt, geht zur Labels-Registerkarte, die ihr unter "Settings" rechts oben findet.

Für diejenigen unter euch, die Label-Namen wie _Zeug oder ++To do++ erstellt haben, um eure am häufigsten benutzten Labels an die Spitze der Liste zu bringen: Ihr müsst nun nicht länger diesen Umweg gehen.

3) Drag & drop

Ihr könnt jetzt Nachrichten in Labels hineinziehen, genau wie mit Ordnern. Das ist genau das gleiche wie "Verschieben in" - eure Nachrichten werden gleichzeitig mit einem Label versehen und archiviert.


Auch andersherum geht es: Ihr könnt Labels auf Nachrichten ziehen. Das entspricht dem Benutzen der "Label"-Schaltfläche. Um mehrere Nachrichten zugleich zu verschieben, wählt zuerst die Nachrichten aus und zieht dann das Label darüber lasst die Maustaste los, wenn ihr über den Nachrichten seid.


Es ist auch möglich, Labels in das "Mehr"-Menü zu ziehen, um sieh auszublenden und umgekehrt. Wenn ihr nur ein paar wenige Labels verschieben wollt, finde ich, dass das schneller geht als über "Settings".

All diese Veränderungen bedeuten auch das Ende der rechtsseitigen Labels, die ein experimentelles Feature aus den Google Mail-Labs waren. Es ist das erste Labs-Feature, das wir "in Rente schicken" (Die Idee hinter den Google Mail Labs war immer, dass Features jederzeit nicht funktionieren oder verschwinden können, oder dass sie so gut funktionieren, dass sie regulär in Google Mail eingebaut werden).

Jetzt, da die Labels nicht mehr in ihrer eigenen kleinen Box sind und viel weniger Platz brauchen, schien es nicht mehr so wichtig, sie überallhin über den Bildschirm schieben zu können. Wir wissen natürlich, dass einige von euch rechtsseitige Labels benutzt haben und mochten, wenn ihr euch also beraubt fühlt, schaltet doch stattdessen einfach mal probeweise den rechtsseitigen Chat in Labs an.

Wir hoffen, dass diese neuen Änderungen das Labeln leichter machen und euch dabei helfen, euren Posteingang zu organisieren. Wir werden diese Label-Features heute im Laufe des Tages für alle Google Mail-Nutzer verfügbar machen. Solltet ihr sie also nicht sofort sehen, versucht es einfach später nochmal.

Übersetzung von Meike Schmidt,
basierend auf einem Post von Damian Gajda, Software Engineer

Toolbar jetzt mit erweiterter Übersetzung

1. Juli 2009 | Mittwoch, Juli 01, 2009

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Wenn ihr diesen Text auf einer Webseite seht, wie würdet ihr am schnellsten herausfinden, was dieser bedeutet?

Если вы читаете этот текст, вы, вероятно, уже говорите по-русски. Однако миллионы людей не знают русского и не могут прочитать миллионы русскоязычных веб-страниц

Wahrscheinlich müsstet ihr den Text manuell über unsere Sprachtools oder in der Toolbar übersetzen.

Wir freuen uns, euch heute den Launch der neuen Toobar für den Internet Explorer anzukündigen, die Übersetzungen ab jetzt noch viel leichter macht.

Die Übersetzungs-Funktion stellt automatisch fest, wenn sich die Sprache einer Webseite, auf der ihr euch befindet, von der Standard-Spracheinstellung unterscheidet und ermöglicht euch, die gesamte Seite mit einem Klick in eine Sprache euer Wahl zu übersetzen.




Die Erkennung der jeweiligen Sprache spielt sich lediglich auf eurem Computer ab, es werden keine Informationen an Google gesendet, bis ihr eine Webseite tatsächlich übersetzt. Genauere Informationen dazu findet ihr in unserem Hilfecenter.

Wenn ihr eine weitere Webseite in derselben Sprache besucht, werdet ihr diese weiterhin übersetzt sehen und müsst nicht jede Seite neu übersetzen. Wenn die Webseite dynamischen Inhalt hat, wie Google Reader, geschehen die Übersetzungen in Echtzeit. Wenn ihr oft Webseiten in einer bestimmten Sprache übersetzt, wird euch die Toolbar automatisch ermöglichen, diese Sprache zu übersetzen, ohne dass weitere Klicks nötig sind.

Die neue Übersetzungsfunktion ist in allen internationalen Versionen der Toolbar vorhanden. Insgesamt unterstützen wir die neue Funktion in 41 verschiedenen Sprachen: Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Catalan, Chinesisch, Kroatisch, Tschechisch, Dänisch, Niederländisch, Englisch, Estnisch, Phillippinisch, Finnisch, Französisch, Gälisch, Galicisch, Deutsch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Ungarisch, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Slovakisch, Slovenisch, Spanisch, Schwedisch, Thai, Türkisch, Ukrainisch, Vietnamesich.

Ladet Google Toolbar für den Internet Explorer herunter
und probiert es selbst aus! Wir werden diese Funktion bald auch für Firefox zur Verfügung stellen.

Übersetzung von Nadine Rapp, Google-Team
basierend auf einem Post von Jerry Tang und Dick Sites, Software Engineers