Google Developer Day 2011, 19. November im ICC Berlin – Einmalige und exklusive Kooperation mit TU Berlin und Humboldt-Universität

20. September 2011 | Dienstag, September 20, 2011

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Achtung! Die Registrierung läuft bereits!

Google Developer Day

Die Uhr läuft weiter runter, und die Spannung steigt. Der Google Developer Day 2011 im ICC Berlin rückt immer näher, am 19. November ist es soweit. Wer es noch nicht bemerkt hat: Die Registrierung hat schon begonnen! Für die heiß begehrten Plätze läuft bereits die Bewerbungsphase auf google.de/events/gdd2011. Denkt daran: Die Teilnehmerzahl der exklusiven Entwickler-Veranstaltung ist auf 2000 begrenzt. Also registriert euch zeitnah.

Jetzt stehen auch die exklusiven Kooperationspartner fest. Mit dabei sind dieses Mal die Technische Universität Berlin, Fakultät Elektrotechnik und Informatik, und die Humboldt-Universität zu Berlin. Wir freuen uns schon auf diese einmalige Fusion von Wissenschaft und IT.

Was erwartet euch? Natürlich informiert Google über die neuesten Entwicklerprodukte. Aber genauso wichtig sind der persönliche Dialog und das Miteinander. Beides nimmt einen breiten Raum bei Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops ein. Und das Miteinander wird in diesem Jahr noch aufregender, denn zwei der besten und fortschrittlichsten Universitäten Deutschlands, die sich auch und insbesondere im Bereich der Webentwicklung einen internationalen Ruf erarbeitet haben, werden mit zahlreichen Vorträgen den Developer Day bereichern.

Technische Universität Berlin:
  • Prof. Dr. rer. nat. Volker Markl, Leiter des Fachgebiets Datenbanksysteme und Informationsmanagement (DIMA). Markl und sein Team führen Forschungsarbeiten in den Gebieten Informationsmodellierung, Business Intelligence, Anfrageverarbeitung, Anfrageoptimierung und neue Rechnerarchitekturen für das Informationsmanagement, sowie Anwendungen durch.
  • Prof. Anja Feldmann, Ph.D., seit 2006 Leiterin des Fachgebiets Intelligent Networks and Management of Distributed Systems an der TU Berlin und einer Forschungsgruppe an den Deutsche Telekom Laboratories (T-Labs). Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Schaffung einer neuen Internet-Architektur, die das Netz schneller, sicherer und zuverlässiger machen soll.
  • Prof. Dr. Klaus-Robert Müller, Leiter des Fachgebiets Maschinelles Lernen / Intelligente Datenanalyse (IDA) und Direktor des Bernstein Zentrums für Neurotechnologie . Müller und sein Team beschäftigen sich mit der Entwicklung und Anwendung von intelligenten Algorithmen zur Analyse und Verarbeitung komplexer Datenmengen.

Humboldt-Universität Berlin:
  • Prof. Johann-Christoph Freytag ist Professor für Datenbanken und Informationssysteme (DIBS), geschäftsführender Direktor des Instituts für Informatik an der HU sowie Sprecher des Fachbereiches Datenbanken und Informationssysteme der Gesellschaft für Informatik (GI). Forschungsarbeiten des Lehrstuhls konzentrieren sich auf die Bereiche Anfrageoptimierung in Datenbanksystemen, Datenbanken und Cloud-Computing, Semantic Web und Sicherheit und Privatsphäre in Datenbanksystemen.
  • Prof. Wolfgang Reisig ist Leiter des Lehrstuhles Theorie der Programmierung und Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften. An seinem Lehrstuhl werden Aspekte der Modellierung von Softwaresystemen untersucht, von grundlegenden, theoretischen Fragestellungen zur Modellierung und zur Verifikation über anwendungsorientierte Entwurfstechniken, Modellierungs- und Analysewerkzeuge, bis hin zu kommerziellen Anwendungen in Kooperation mit Partnern der Software-Industrie. Prof. Reisig leitet eine Doktorandenschule zu Service-orientierten Architekturen mit Anwendungen in der Medizin (SOAMED).
  • Ingmar Eveslage ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systemanalyse von Prof. Dr. J. Fischer. Seit vier Jahren ist er an der Entwicklung eines Erdbebenfrühwarnsystems auf Basis drahtlos vermaschter Sensorknoten beteiligt. Wesentliche Forschungsresultate wurden im Rahmen des EU-Projektes SAFER (Seismic eArly warning For EUrope) und des BMBF-Projektes EDIM (Earthquake Disaster Information System for the Marmare Region) veröffentlicht. Im Rahmen der Arbeit an seiner Dissertation zum Thema „ Integration von ad-Hoc Sensornetzwerken in Geo-Informationssystemen“, entstanden im Umfeld des Katastrophenmanagements verschiedene Anwendungen für mobile Endgeräte (Smart-Phones).

Was können wir erwarten? Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten werden beim Google Developer Day 2011 diverse Vorträge halten. Außerdem werden sie in einer Ausstellung Projekte vorführen und erlebbar machen. Natürlich wird es reichlich Gelegenheit geben, sich mit Studierenden, Dozenten und Professoren auszutauschen. Detaillierte Informationen über die Kooperation mit den beiden Universitäten werden Mitte Oktober bekannt gegeben.

Unterdessen waren die GTUGs nicht untätig. Im Gegenteil: Ihre Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Unter gdd11.berlin-gtug.org findet ihr alle Aktivitäten des Google Developer Day & GTUG Developer Weekend. Und ein wichtiger Hinweis zum Weitersagen: Entwickler können sich noch als Aussteller für die Developer Sandbox und Vortragende oder Vortragender der Ignite! Sessions (beides ist Teil des GDDs!) bewerben.

Links:
google.de/events/gdd2011
google-produkt-kompass.blogspot.com
Twitter: #gdd11 und #gdde