Habt ihr euch als Google Mail-Nutzer schon mal gefragt wie die Anzeigen ausgewählt werden?
Die Anzeigen in Google Mail ähneln den Anzeigen neben Google-Suchergebnissen und auf anderen Seiten im Internet. Die Anzeigen oder verwandte Informationen werden vollkommen automatisch angezeigt. Anhand von automatischen Scans werden Anzeigen nach ihrer Relevanz ausgewählt. Diese Art des automatischen Scannens wird auch von Funktionen wie Spam- und Virenfiltern oder der Rechtschreibprüfung genutzt.
Das Ziel des automatischen Scannens ist es, Google Mail-Nutzern Anzeigen zu bieten, die nützlich sind und ihren Interessen entsprechen.
Zum Beispiel: Ihr plant gerade den nächsten Sommerurlaub mit Bekannten. Wenn ihr viele Nachrichten über Urlaub und Sommer erhaltet, könnte ein Angebot auf den Kanarischen Inseln oder eine Safari in Afrika interessant für euch sein.
Diese interessenbezogenen Anzeigen schaltet Google mit der Vermutung, dass sie von Interesse sein könnten. In eurem Google Mail-Posteingang werden ausschließlich als jugendfrei eingestufte Anzeigen geschaltet. Darüber hinaus schalten wir keine Anzeigen auf der Grundlage vertraulicher Information. Dazu gehören Religion, sexuelle Orientierung, Gesundheit oder vertrauliche finanzbezogene Kategorien.
Fakt ist: Google wird Ihre persönlichen Daten niemals zu Werbezwecken verleihen, verkaufen oder weitergeben, es sei denn, ihr erklärt euch ausdrücklich damit einverstanden. E-Mail-Inhalte und persönliche Daten werden niemals an Inserenten weitergegeben! Google übermittelt ausschließlich aggregierte anonymisierte Daten, wie z.B die Anzahl der Klicks auf die Werbeanzeige.
Wenn ihr weitere Fragen zu den angesprochenen Themen habt, dann findet ihr unter folgenden Links Antworten: Sicher online, Ihre Daten im Web, Ihre Daten bei Google und verwalten Sie Ihre Daten. Die Google-Kampagne Gut zu wissen informiert und gibt Tipps.