Music in the cloud - ganz ohne Wolken

30. September 2011 | Freitag, September 30, 2011

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Ihr habt genug von den Hits, die täglich in der Strand-Bar rauf und runter gespielt werden, und die Songs eurer Playlist kennt ihr schon in- und auswendig? Dann wird es langsam Zeit die Chrome Web Store-Apps zu testen, ganz egal ob ihr am Meer, in den Bergen oder zu Hause auf dem Balkon die letzten Sonnenstrahlen des Sommers genießt. Wenn ihr Musik genauso liebt wie ich, dann werdet ihr sicherlich im Chrome Web Store fündig. Hier ein paar Beispiele:

Für alle, die den ganzen Tag mit Kopfhörern am Strand liegen könnten:

  • RadioMee: Unter den 10.000+ Radiostationen aus der ganzen Welt gibt es auch mehr als 900 deutsche Radios, die ihr euch anhören könnt. Ihr wollt mehr? RadioMee zeigt euch auch die aktuellsten Nachrichten, die Wettervorhersage und euer Horoskop des Tages an. Registrierung ist kostenlos und die App gibt es für Android und iPhone.
  • Mixcloud: Mixcloud bietet euch jedes Genre, das euch durch den Kopf geht. Sei es Elektro, Hip Hop oder Jazz, hier könnt ihr die besten DJs und Moderatoren hören. Ihr wollt etwas zu einem bestimmten Thema hören? Auch kein Problem: Ihr habt die Möglichkeit zwischen Business, Politik, Sport oder vielen anderen Kategorien zu wählen.

Für alle, die gern überrascht werden wollen:
  • Shuffler.fm: Wenn euch das Hören der Musik nicht ausreicht, könnt ihr nun auch mehr über die Musik lesen! Shuffler.fm nimmt euch auf eine Reise durch hunderte von Musik-Blogs, die von vielen Nutzern im Internet kreiert wurden. Dadurch werdet ihr nicht nur neue Songs und Musiker kennenlernen, sondern auch mitlesen können, was Blogger aus der ganzen Welt über sie schreiben.

Für alle, die den Ton angeben wollen:
  • Aviara Audio Editor: Ihr habt das Talent eines DJs in euch und wollt Musik personalisieren? Dann ist diese App genau richtig für euch! Erstellt euren eigenen Mix oder bearbeitet Songs mit verschiedenen Effekten... eure Kreativität ist das einzige Limit!
  • Radio by Spreaker: Hier könnt ihr eure Stimme und eure Musik mit eurer eigenen interaktiven Radiostation ausstrahlen. Legt einfach los und nehmt eure erste Show auf, fügt Musik und Sound-Effekte hinzu. Worauf wartet ihr? Die ersten Fans stehen bestimmt schon bereit!

Um diese Apps sowie zehntausende weiterer Angebote im Store ausprobieren zu können, müsst ihr lediglich Google Chrome unter www.google.de/chrome herunterladen.

Ihr habt eure Lieblings-App im Chrome Web Store gefunden? Dann berichtet uns im Chrome Hilfeforum davon!

Dynamische Ansichten: Sieben neue Wege euren Blog mit der Welt zu teilen

28. September 2011 | Mittwoch, September 28, 2011

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Als wir vor einigen Wochen ein komplett neues und effizienteres Schreib- und Bearbeitungserlebnis eingeführt haben, haben wir bereits angekündigt, dass wir dabei sind, euch ein besseres und modernisiertes Blogger zu bieten. Die nächste Phase der Aktualisierungen beginnt heute mit sieben neuen Wegen euren Blog darzustellen - genannt Dynamische Ansichten.

Die Dynamischen Ansichten sind mit der neusten Webtechnologie (AJAX, HTML5 und CSS3) erstellt
und ermöglichen ein einmaliges Browsing-Erlebnis, das eure Leser inspirieren wird euren Blog auf neue Weise zu erkunden. Die interaktiven Layouts erleichtern es den Lesern, eure Posts zu entdecken und zu genießen. Sie laden um 40 Prozent schneller als die traditionellen Vorlagen und bringen alte Einträge wieder zur Oberfläche.




Die Dynamischen Ansichten sind viel mehr als nur neue Vorlagen. Mit ein paar Klicks bekommt ihr unbegrenztes Scrolling (ihr könnt euch von dem Link Ältere Posts verabschieden), Bilder, die bereits laden während ihr navigiert, eine integrierte Suche, die Möglichkeit nach Datum, Label und Autor zu sortieren, Posts im Lightbox-Stil, Tastatur-Kürzel für schnelles Wechseln zwischen Posts und die Möglichkeit mit einem Klick bei Google+ und anderen Social Networking-Seiten zu teilen.  

    


Keine zwei Blogs sind gleich, also habt ihr die Möglichkeit zwischen sieben verschiedenen Ansichten zu wählen, die Text und Bilder verschieden darstellen. Wenn ihr zum Beispiel viele Fotos auf eurem Blog habt, dann bevorzugt ihr vielleicht Flipcard oder Snapshot. Wenn euer Blog eher textlastig ist, dann wählt ihr vielleicht Classic, Sidebar oder Timeslide. Hier ist eine kurze Beschreibung von jeder der neuen Ansichten, zusammen mit Links zu einigen unserer Lieblingsblogs, so dass ihr alle Ansichten in Aktion sehen könnt:

  • Classic (Gmail) - Eine traditionelle Vorlage mit modernem Touch, mit unbegrenztem Scrolling und Bilder, die beim Scrolling geladen werden.
  • Flipcard (MlovesM) - Über die Seite verteilte Fotokacheln, die sich drehen, um den Post-Titel anzuzeigen
  • Magazine (Advanced Style) - Ein übersichtliches elegantes Layout im Stil eines Artikels
  • Mosaic (Crosby's kitchen) - Ein kunterbuntes Mosaic aus Bildern und Text verschiedener Größen
  • Sidebar (Blogger Buzz Blog) - Eine Ansicht im Stil eines E-Mail-Postfachs, mit einer Leseseite zum schnellen Scrolling und Stöbern
  • Snapshot (Cannelle et Vanille) - Eine interaktive Pinnwand aus euren Posts
  • Timeslide (The Bleary-Eyed Father) - Eine horizontale Ansicht eurer Beiträge nach Zeitabschnitten geordnet

Fügt den Namen eures Blogger-Lieblingsblogs hier ein, um es euch mit den Dynamischen Ansichten anzuschauen:


.blogspot.com


Eurem Blog eine der Dynamischen Ansichten hinzuzufügen, ist so einfach wie eure Vorlage zu wechseln. Meldet euch in Blogger an, klickt auf den Vorlagen-Tab in eurem Dashboard und wählt die Ansicht aus, die ihr standardmäßig eingestellt haben möchtet. Beachtet, dass Leser immer noch wählen können, sich euren Blog mit einer anderen Ansicht anzuschauen, indem sie das Pulldown-Menü oben links benutzen.


Wenn ihr den neuen Ansichten euren eigenen Touch verleihen möchtet, könnt ihr ein Header-Bild hochladen und die Hintergrundfarben anpassen. In den nächsten Wochen werden wir weitere Möglichlichkeiten hinzufügen Dynamische Ansichten anzupassen.


Und wenn ihr mit anderen über die neuen Vorlagen diskutieren möchtet, dann schaut doch einfach in unserem Blogger-Hilfeforum vorbei.


Bloggers dynamische Ansichten: Der Google Produkt-Kompass im neuen Gewand

| Mittwoch, September 28, 2011

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Ihr habt bestimmt bemerkt, dass der Google Produkt-Kompass heute ziemlich anders aussieht als sonst. Das liegt daran, dass wir - und einige andere Google Blogs - einige neue Blogger-Vorlagen ausprobieren: die dynamischen Ansichten.

Die dynamischen Ansichten wurden heute freigegeben, und sie bieten ein einzigartiges Browsing-Erlebnis, das das interaktive Erkunden von Blogs für Leser leichter und schneller macht. Wir benutzen die Magazine-Ansicht, aber ihr könnt diesen Blog auch in jeder der anderen sechs neuen Ansichten erleben, wenn ihr die Ansichts-Auswahlleiste im oberen linken Teil des Bildschirms benutzt.



Wir würden uns riesig freuen von euch zu hören, wie euch die dynamischen Ansichten gefallen. Ihr könnt uns Feedback geben, indem ihr auf den Link Feedback senden unten rechts auf dieser Seite klickt, oder indem ihr in unserem Blogger-Hilfeforum vorbeischaut.

Wenn euch gefällt, was ihr hier seht - und wir hoffen natürlich, dass es euch gefällt - dann probiert doch einfach selbst die neuen Ansichten auf eurem eigenen Blog aus. Lest dazu auch den Blogger Buzz-Post.

Rechnen mit Google

26. September 2011 | Montag, September 26, 2011

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Wusstet ihr schon, dass die Google-Suche auch ein Taschenrechner ist? Probiert es gleich aus und tippt eine mathematische Gleichung in das Suchfeld, wie zum Beispiel [100*3.14-cos(83)].

Rechnen mit Google

Oder ihr benutzt unseren integrierten Währungsumrechner und gebt einfach die gewünschte Umrechnung in das Google-Suchfeld ein, und die Antwort erscheint direkt auf der Suchergebnisseite. Tippt beispielsweise [321,50 Euro in US Dollar] in das Suchfeld.

Auch zum Umrechnen von Einheiten könnt ihr die Google-Suche verwenden, zum Beispiel wenn ihr wissen möchtet, wie viel Kilometer 24 Meilen sind.

Rechnen mit Google

Viel Spaß mit diesen und vielen weiteren coolen Suchfunktionen!

Aus der Wüste ins Internet: die Schriftrollen vom Toten Meer jetzt online

| Montag, September 26, 2011

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24 Jahrhunderte sowie die Arbeit von Archäologen, Gelehrten und Historikern und die Entstehung des Internets waren nötig, um die Schriftrollen vom Toten Meer für jedermann auf der Welt zugänglich zu machen. Heute beginnt das neue Jahr gemäß des hebräischen Kalenders, und wir feiern den Start von Dead Sea Scrolls Online. Das Projekt des Israel-Museums in (Jerusalem) wurde mit Hilfe von Google-Technologie realisiert, und wir möchten es euch vorstellen.


Verfasst wurden die Schriftrollen vom Toten Meer zwischen dem dritten und ersten Jahrhundert vor Christus. Unter ihnen befinden sich die ältesten erhaltenen biblischen Handschriften, von denen wir wissen. Im Jahre 68 vor Christus wurden sie in elf Höhlen in der Wüste von Judäa an der Küste des Toten Meeres versteckt, um sie vor den heranrückenden Armeen Roms zu schützen. Erst 1947 wurden sie wieder entdeckt. Ein beduinischer Schafhirte warf einen Stein in eine der Höhlen
und bemerkte, dass sich dort drin etwas befinden musste. Seit 1965 werden die Schriftrollen im Shrine of the Book im Israel-Museum in Jerusalem ausgestellt. Unter anderem bieten die Schriftrollen historische Einblicke in das Leben und die Religion des antiken Jerusalem, einschließlich der Geburt des Christentums.

Fünf der Schriftrollen vom Toten Meer sind nun digitalisiert. Jedermann auf der Welt kann sie interaktiv anschauen und studieren. Die von Ardon Bar-Hama hochauflösend aufgenommenen Fotos haben mit bis zu 1.200 Megapixel eine fast 200-mal so hohe Auflösung wie durchschnittliche Digitalkameras für den Privatgebrauch. Damit sind selbst kleinste Details des Pergaments zu erkennen. Der Zoom in die Tempelrolle vermittelt sogar einen Eindruck von der Tierhaut, auf die der Text geschrieben ist. Sie ist nur einen Zehntel Millimeter dick.

Tempelrolle

Ihr könnt zum Beispiel nach Kapitel und Vers in der großen Jesajarolle blättern. Das ist die bekannteste der Schriftrollen. Ihr Text ist auch in den meisten Bibel daheim zu finden. Mit einem Klick auf den hebräischen Text könnt ihr zudem eine englische Übersetzung abrufen. Und wenn ihr mögt, könnt ihr während eures Aufenthalts Kommentare für andere hinterlassen.

Tempelrolle

Natürlich könnt ihr den Text der Schriftrollen auch per Websuche entdecken. Wenn ihr nach Formulierungen aus den Schriftrollen sucht, kann in den Suchergebnissen ein Link zu diesem Text angezeigt werden, der per Viewer für die Schriftrollen auch auf der Dead Sea Scrolls Collections-Website einsehbar ist. Wenn ihr zum Beispiel nach folgendem Text sucht: [Dead Sea Scrolls "In the day of thy planting thou didst make it to grow"], erscheint ein Link auf Kapitel 17, Vers 11 innerhalb der Jesajarolle.

Die Partnerschaft mit dem Israel-Museum in Jerusalem ist Teil unserer umfassenden Bemühungen, wichtige kulturelle und historische Sammlungen online verfügbar zu machen. Und wir freuen uns sehr, mit dem Hosting auf Google Storage und unsere App Engine zu diesem Projekt beizutragen. Außerdem haben wir bei der Gestaltung der Web-Schnittstelle geholfen und den Text durchsuchbar und für alle Welt zugänglich gemacht.

In der Vergangenheit waren wir schon an ähnlichen Projekten beteiligt. So haben wir die Yad Vashem Holocaust-Fotosammlung und Sammlungen des Prado-Museums in Madrid aufgebaut. An dieser Stelle möchten wir Organisationen ermutigen, uns ihre Informationen über dieses Formular mitzuteilen, wenn sie Interesse daran haben, uns bei unseren Archivierungsbemühungen zu unterstützen.

Wir hoffen, dass Ihr Spaß daran habt, die Sammlung der Schriftrollen vom Toten Meer oder eines dieser weiteren Projekte online anzuschauen und damit Geschichte quasi zum Anfassen zu erleben.

Google Developer Day 2011, 19. November im ICC Berlin – Einmalige und exklusive Kooperation mit TU Berlin und Humboldt-Universität

20. September 2011 | Dienstag, September 20, 2011

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Achtung! Die Registrierung läuft bereits!

Google Developer Day

Die Uhr läuft weiter runter, und die Spannung steigt. Der Google Developer Day 2011 im ICC Berlin rückt immer näher, am 19. November ist es soweit. Wer es noch nicht bemerkt hat: Die Registrierung hat schon begonnen! Für die heiß begehrten Plätze läuft bereits die Bewerbungsphase auf google.de/events/gdd2011. Denkt daran: Die Teilnehmerzahl der exklusiven Entwickler-Veranstaltung ist auf 2000 begrenzt. Also registriert euch zeitnah.

Jetzt stehen auch die exklusiven Kooperationspartner fest. Mit dabei sind dieses Mal die Technische Universität Berlin, Fakultät Elektrotechnik und Informatik, und die Humboldt-Universität zu Berlin. Wir freuen uns schon auf diese einmalige Fusion von Wissenschaft und IT.

Was erwartet euch? Natürlich informiert Google über die neuesten Entwicklerprodukte. Aber genauso wichtig sind der persönliche Dialog und das Miteinander. Beides nimmt einen breiten Raum bei Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops ein. Und das Miteinander wird in diesem Jahr noch aufregender, denn zwei der besten und fortschrittlichsten Universitäten Deutschlands, die sich auch und insbesondere im Bereich der Webentwicklung einen internationalen Ruf erarbeitet haben, werden mit zahlreichen Vorträgen den Developer Day bereichern.

Technische Universität Berlin:
  • Prof. Dr. rer. nat. Volker Markl, Leiter des Fachgebiets Datenbanksysteme und Informationsmanagement (DIMA). Markl und sein Team führen Forschungsarbeiten in den Gebieten Informationsmodellierung, Business Intelligence, Anfrageverarbeitung, Anfrageoptimierung und neue Rechnerarchitekturen für das Informationsmanagement, sowie Anwendungen durch.
  • Prof. Anja Feldmann, Ph.D., seit 2006 Leiterin des Fachgebiets Intelligent Networks and Management of Distributed Systems an der TU Berlin und einer Forschungsgruppe an den Deutsche Telekom Laboratories (T-Labs). Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Schaffung einer neuen Internet-Architektur, die das Netz schneller, sicherer und zuverlässiger machen soll.
  • Prof. Dr. Klaus-Robert Müller, Leiter des Fachgebiets Maschinelles Lernen / Intelligente Datenanalyse (IDA) und Direktor des Bernstein Zentrums für Neurotechnologie . Müller und sein Team beschäftigen sich mit der Entwicklung und Anwendung von intelligenten Algorithmen zur Analyse und Verarbeitung komplexer Datenmengen.

Humboldt-Universität Berlin:
  • Prof. Johann-Christoph Freytag ist Professor für Datenbanken und Informationssysteme (DIBS), geschäftsführender Direktor des Instituts für Informatik an der HU sowie Sprecher des Fachbereiches Datenbanken und Informationssysteme der Gesellschaft für Informatik (GI). Forschungsarbeiten des Lehrstuhls konzentrieren sich auf die Bereiche Anfrageoptimierung in Datenbanksystemen, Datenbanken und Cloud-Computing, Semantic Web und Sicherheit und Privatsphäre in Datenbanksystemen.
  • Prof. Wolfgang Reisig ist Leiter des Lehrstuhles Theorie der Programmierung und Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften. An seinem Lehrstuhl werden Aspekte der Modellierung von Softwaresystemen untersucht, von grundlegenden, theoretischen Fragestellungen zur Modellierung und zur Verifikation über anwendungsorientierte Entwurfstechniken, Modellierungs- und Analysewerkzeuge, bis hin zu kommerziellen Anwendungen in Kooperation mit Partnern der Software-Industrie. Prof. Reisig leitet eine Doktorandenschule zu Service-orientierten Architekturen mit Anwendungen in der Medizin (SOAMED).
  • Ingmar Eveslage ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systemanalyse von Prof. Dr. J. Fischer. Seit vier Jahren ist er an der Entwicklung eines Erdbebenfrühwarnsystems auf Basis drahtlos vermaschter Sensorknoten beteiligt. Wesentliche Forschungsresultate wurden im Rahmen des EU-Projektes SAFER (Seismic eArly warning For EUrope) und des BMBF-Projektes EDIM (Earthquake Disaster Information System for the Marmare Region) veröffentlicht. Im Rahmen der Arbeit an seiner Dissertation zum Thema „ Integration von ad-Hoc Sensornetzwerken in Geo-Informationssystemen“, entstanden im Umfeld des Katastrophenmanagements verschiedene Anwendungen für mobile Endgeräte (Smart-Phones).

Was können wir erwarten? Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten werden beim Google Developer Day 2011 diverse Vorträge halten. Außerdem werden sie in einer Ausstellung Projekte vorführen und erlebbar machen. Natürlich wird es reichlich Gelegenheit geben, sich mit Studierenden, Dozenten und Professoren auszutauschen. Detaillierte Informationen über die Kooperation mit den beiden Universitäten werden Mitte Oktober bekannt gegeben.

Unterdessen waren die GTUGs nicht untätig. Im Gegenteil: Ihre Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Unter gdd11.berlin-gtug.org findet ihr alle Aktivitäten des Google Developer Day & GTUG Developer Weekend. Und ein wichtiger Hinweis zum Weitersagen: Entwickler können sich noch als Aussteller für die Developer Sandbox und Vortragende oder Vortragender der Ignite! Sessions (beides ist Teil des GDDs!) bewerben.

Links:
google.de/events/gdd2011
google-produkt-kompass.blogspot.com
Twitter: #gdd11 und #gdde




Mit Bildern die Welt entdecken

19. September 2011 | Montag, September 19, 2011

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Wolltet ihr schon immer wissen wo das schöne Urlaubsfoto eurer Kollegin geschossen wurde, wie das Schloss heißt, das auf einem eurer Lieblings-Fotografie-Blogs zu sehen ist oder wann das Gemälde entstanden ist, das ihr letzte Woche in Rom fotografiert habt?

Dann solltet ihr die Suche anhand von Bildern ausprobieren und Antworten auf all eure Fragen finden. In der Websuche könnt ihr mit Begriffen suchen, in der Bildersuche nun auch mit Bildern. Die Suche ergibt dann ähnliche Bilder sowie relevante Ergebnisse aus dem gesamten Web.

Schaut euch einfach dieses Video dazu an (auf Englisch):


Und so funktioniert's:
  1. Bild-URL eingeben: Unter images.google.com könnt ihr die Bild-URL eines im Web gehosteten Bildes eingeben. Klickt einfach auf das Kamerasymbol, fügt die URL ein und startet die Suche.
  2. Bild vom Computer hochladen: Wenn ihr auf das Kamerasymbol unter images.google.com klickt, könnt ihr auch ein Bild von eurem letzten Urlaub hochladen und euch weitere relevante Ergebnisse ähnlicher Bilder anschauen.
  3. Browser-Erweiterung: Wenn ihr Google Chrome oder Firefox benutzt, könnt ihr euch auch die Erweiterung zur Suche anhand von Bildern herunterladen. Damit könnt ihr dann jederzeit im Web anhand eines beliebigen Bildes suchen, indem ihr einfach mit der rechten Maustaste draufklickt.
Ihr könnt die Suche anhand von Bildern auch mit anderen Nutzern gleich im Websuche-Hilfeforum besprechen oder euch einfach austauschen.

Jetzt noch einfacher auf Google Kalender zugreifen

16. September 2011 | Freitag, September 16, 2011

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Google Kalender hat jetzt Tastaturkürzel und eine bessere Unterstützung von Bildschirmleseprogrammen für blinde Nutzer. Mitglieder der Blinden-Community können jetzt JAWS, VoiceOver und ChromeVox benutzen, um ihre Kalender zu verwalten, Termine zu erstellen und zu bearbeiten oder einfach ihre Termine zu überfliegen. Hier sind ein paar Beispiele dafür, wie Tastaturkürzel für Bildschirmleseprogramme in Google Kalender funktionieren.

  • In eurer Kalenderliste, könnt ihr die Pfeiltasten für Hoch und Runter nutzen, um zwischen euren verschiedenen Kalendern hin und her zu wechseln. Für jeden Kalender in der Liste, hört ihr den entsprechenden Namen und könnt die Space-Taste nutzen, um den Kalender an- oder auszuschalten. Um einen Kalender von der Liste zu entfernen, benutzt die Entfernen-Taste.
  • In der Ansicht Terminübersicht könnt ihr die Hoch- und Runter-Pfeiltasten nutzen, um zwischen verschiedenen Terminen hin und her zu schalten und die Links- und Rechts-Pfeiltasten, um das Datum zu verändern. Um sich die Details eines Termins genauer anzuschauen, drückt die Eingabe-Taste. Um zur Detailansicht eines Termins zu gehen, tippt e. Um einen Termin zu entfernen, drückt Entfernen. Obwohl die Ansicht Terminübersicht das beste Bildschirmlese-Erlebnis heute liefert, arbeiten wir auch an einem verbesserten Zugang für andere Ansichten.
  • In der Gästeliste auf der Termin eintragen/Termin bearbeiten-Seite, könnt ihr navigieren, indem ihr die Hoch- und Runter-Pfeiltasten benutzt. Nutzt die Space-Taste, um einen Gast-Status von Optional in Erforderlich zu ändern. Um einen Gast von der Liste zu streichen, drückt die Entfernen-Taste.
  • Weitere Tastaturkürzel machen es leichter, Google Kalender zu nutzen, egal in welcher Ansicht oder auf welchem Bildschirm ihr euch gerade befindet. Tippt c um einen Termin zu erstellen, / um eine Suche zu starten und + um einen Kalender hinzuzufügen.
Eine komplette Liste von Tastaturkürzeln und weitere Informationen zur Nutzung von Google Kalender mit Bildschirmleseprogrammen, findet ihr in unserer Google Kalender-Hilfe.

Mit diesen neuen Accessibility-Features hoffen wir euch allen die Nutzung von Google Kalender zu erleichtern. Bitte nutzt dieses Formular, wenn ihr dem Accessibility-Team direkt Feedback dazu geben möchtet, damit wir unsere Produkte weiterhin verbessern können.

Chrome Web Store erweitert seine Grenzen

15. September 2011 | Donnerstag, September 15, 2011

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Vor neun Monaten haben wir den Chrome Web Store in den USA gestartet. Der offene Marktplatz bietet Chrome-Nutzern eine einfache Möglichkeit, die besten Apps im Web zu entdecken und auszuprobieren. Seitdem ist der Store ordentlich gewachsen und beherbergt inzwischen eine stetig zunehmende Zahl von Apps, Erweiterungen und Designs.

Heute expandieren wir und machen den Store in 24 weiteren Ländern verfügbar, darunter auch Deutschland. Ihr werdet es damit viel leichter haben, neue Apps, Erweiterungen und Designs für Chrome aus den unterschiedlichsten Kategorien zu entdecken. Und für kostenpflichtige Apps könnt ihr die gesamte Transaktion jetzt auch in Euro abschließen.

Eine ganze Reihe nützlicher und relevanter Anwendungen von deutschen Entwicklern und Verlagen stehen euch bereits im Store zur Verfügung.

Darunter zum Beispiel die Stern.de-App, die minutenaktuell Nachrichten, Service und Unterhaltung auf den Desktop bringt oder auch die CinemaxX Trailer App. Mit ihr können Kino-Fans nicht nur die neuesten Filmtrailer anschauen, sondern sich auch an Filme erinnern lassen, sobald diese ins CinemaxX kommen.

CinemaxX App im Chrome Webstore

Reisende finden mit der HRS - Das Hotelportal-App unter 250.000 Häusern in 180 Ländern schnell und einfach das passende Hotel. Und wer auf der Suche nach spannenden Marken und Produkten hunderter Online-Shops ist, der wird mittels der Smatch.com-App fündig. Der Kaufmannsladen präsentiert in seiner Auslage mehr als zwei Millionen Produkte aus den Bereichen Mode, Lifestyle und Wohnen.

Um diese Apps sowie zehntausende weiterer Angebote im Store ausprobieren zu können, müsst ihr lediglich Google Chrome unter www.google.de/chrome herunterladen.


Einführung der Sprachbedienung für Android in Deutschland

| Donnerstag, September 15, 2011

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Letztes Jahr haben wir in den USA die Sprachbedienung eingeführt. Damit könnt ihr euer Android-Handy oder Tablet mit Sprachbefehlen mündlich bedienen. Ihr könnt Firmen und Kontakte anrufen, Nachrichten senden, das Internet durchsuchen oder andere häufig anfallende Aufgaben erledigen, indem ihr einfach mit eurem Handy sprecht.

Wir freuen uns, euch heute mitzuteilen, dass für Nutzer in Deutschland die Sprachbedienung nun auf Deutsch verfügbar ist.

Tippt in der Google-Suchmaske auf dem Startbildschirm auf das Mikrofon-Symbol, um die Applikation Sprachsuche aufzurufen. Ebenso könnt ihr die Suchtaste auf der Tastatur eures Mobiltelefons wenige Sekunden lang gedrückt halten, um das Fenster Jetzt sprechen zu öffnen. Im Video seht ihr, wie es funktioniert.


Um die Sprachbedienung auf eurem Handy auszuführen, könnt ihr einen dieser Befehle in das Gerät sprechen:

Sms senden an [Kontakt] [Nachricht]
Anrufen [Firma]
Anrufen [Kontakt]
Gehe zu [Webseite]
Ansteuern [Ort/Firmenname]
Karte von [Ort]

Und natürlich könnt ihr auch per Spracheingabe eine Google-Suche durchführen.

Ansteuern

Sms senden

Sprachbedienung ist für Handys und Tablet-Geräte mit der Android-Version 2.2 und höher verfügbar. Falls ihr Sprachsuche noch nicht auf eurem Handy habt, könnt ihr es aus dem Android Market herunterladen - wenn ihr Sprachsuche bereits habt, könnt ihr einfach loslegen, die Sprachbedienung zu nutzen.

Wir denken, dass ihr euer Handy mit der Sprachbedienung leichter und schneller bedienen könnt. Am besten probiert ihr es gleich selbst aus.

Ninja-Tipp: Google Mail-Tastaturkürzel

12. September 2011 | Montag, September 12, 2011

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Ich bekomme mehrere hundert E-Mails am Tag und trotzdem schließe ich mein Postfach jeden Abend in einem leeren Zustand. Um das zu schaffen, habe ich mir natürlich ein System aus Filtern eingerichtet, das meine Mails schon mal vorsortiert. Ich arbeite auch viel mit Wichtigkeitsmarkierern und Sternchen, um den Überblick zu behalten. Aber mein eigentlicher Trick, um meine E-Mails schnell zu bearbeiten: Tastaturkürzel! Hier zum Sammeln, Tauschen und Ausdrucken die wichtigsten, die ich jeden Tag benutze:

Tastaturkuerzel Google Mail

Ich habe außerdem das Google Mail-Lab 'Automatisch fortfahren' aktiviert. Wenn ich eine Konversation archiviere, wechselt man damit gleich zur nächsten Konversation, statt in den Posteingang zurück.

Um schneller zu arbeiten, sind für mich auch Tastaturkürzel für den Browser überlebenswichtig. Ich benutze mit Chrome folgende:

Tastaturkuerzel Browser

Mein Tipp: Die Tastaturkürzel ausdrucken und neben dem Computer liegen lassen. Eine Woche reicht, um sich die nützlichen Helfer anzutrainieren. Es gibt noch mehr Google Mail-Tipps für Ninjas und ihr könnt auch immer unsere Ninja-Gürtelträger und andere Nutzer im Google Mail-Forum fragen.

Google Mail: Es ist einfach cooler in der Cloud

7. September 2011 | Mittwoch, September 07, 2011

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Cloud Computing ist sicher, einfach, erhöht eure Produktivität und spart Geld. Aber die Cloud kann auch Energie sparen. Einer Schätzung eines neuen Reports des Carbon Disclosure Projects (CDP) und Verdantix zufolge, hat Cloud computing das Potenzial die globalen CO2 Emissionen um Millionen Tonnen zu senken. Auch Jonathan Koomey, ein consulting Professor an der Stanford Universität, der mehrere Studien zum Energieverbrauch von Datencentern geleitet hat, schreibt, dass für viele Firmen, die Cloud signifikant energieeffizienter ist als eigene Datencenter zu nutzen.

Da wir uns zur Nachhaltigkeit bekennen, haben wir unsere Stifte gespitzt und unsere eigenen Services unter die Lupe genommen, um herauszufinden, wie sie im Vergleich zu Alternativen abschneiden.

Wir haben in vier Millionen Unternehmen die traditionellen Firmen-E-Mail-Lösungen durch Google Mail ersetzt und verglichen: Die Ergebnisse waren eindeutig. Der Wechsel zu Google Mail kann fast 80 Mal so energieffizient sein wie eine eigene E-Mail-Lösung. Das liegt daran, dass Cloud-basierte Services üblicherweise in sehr effizienten Datencentern untergebracht sind, die ihre Serverkapazität besser ausnutzen und Hard- und Software nutzen, die genau für die Services gebaut wurde, die sie anbieten. Das sind Bedingungen, die kleine Firmen selten selbst bieten können.

Illustration 'Effizienzvergleich der Cloud mit Datencentern

Wenn ihr eher eine romantische als eine Unternehmens-Persönlichkeit seid, könnt ihr euch das auch folgendermaßen vorstellen: Es verbraucht mehr Energie, eine Flaschenpost zu versenden, als Google Mail ein Jahr lang zu benutzen, sofern die Energie, die verbraucht wird, um die Flasche und den Wein, den ihr vorher ausgetrunken habt, herzustellen, mit eingerechnet wird.

Eine Ähnliche Berechnung haben wir für YouTube durchgeführt, und dort sind die Ergebnisse sogar noch auffälliger: Die Server, die gebraucht werden, um 1 Minute eines YouTube-Videos abzuspielen, verbrauchen ungefähr 0,0002 kWh Energie. Im Vergleich gesehen: Der menschliche Körper braucht 8 Sekunden um die gleiche Menge an Energie zu verbrennen. Ihr müsstet drei Tage lang ohne Unterbrechung YouTube sehen, um die gleiche Menge Energie zu verbrauchen, die benötigt wird, um eine einzige DVD herzustellen, zu verpacken und zu verschicken.

Illustration 'Energieverbrauch von Google Mail im Vergleich zur Flaschenpost

Als wir diese Zahlen berechnet haben, haben wir die Energie einbezogen, die durch die gesamte Google Infrastruktur beim Support von Google Mail und YouTube verbraucht wird. Natürlich verbrauchen euer Laptop oder euer Telefon auch Energie, während ihr Google nutzt, so dass es wichtig ist, ein effizientes Modell zu wählen.

Es gibt noch viel zu lernen über die globalen Auswirkungen des Cloud Computing, aber eins können wir mit Sicherheit sagen: Stück für Stück, E-Mail für E-Mail und Video für Video - die Cloud ist effizienter.

Was ihr schon immer über Google Maps wissen wolltet - eigene Karten in Google Earth

| Mittwoch, September 07, 2011

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Die Reise nach Berlin liegt jetzt schon eine Weile zurück, ihr habt eine eigene Karte in Google Maps erstellt und dort alle wichtigen Punkte eures Trips eingetragen. Wäre es nicht schön, wenn ihr diese Karte jetzt auch in Google Earth anschauen könntet? Dazu müsste die Karte als .kml-Datei exportiert werden - dem Dateiformat von Google Earth...

Das geht. Öffnet einfach eure Karte und klickt auf den kleinen blauen KML-Link unter eurem Beschreibungstext. Der Klick lädt eure Karte als .kml-Datei herunter.

Google Maps Karte als KML-Datei exportieren

Speichert die Datei an einem Ort, an dem ihr sie leicht wiederfindet und öffnet Google Earth. In Google Earth, öffnet das Menü Datei (File) und wählt Öffnen (Open). Wählt eure gerade heruntergeladene Karte aus und klickt Öffnen.

Google Earth - KML-Datei öffnen

Eure KML-Datei erscheint dann im Places-Panel links neben der Erde.

Google Earth - Places-Panel

Wenn ihr jetzt auf den Namenslink zu eurer Karte klickt, dann zoomt Google Earth in eure Karte hinein und zeigt währenddessen die Beschreibung eurer Karte an.

Google Earth - die eigene Karte öffnen und hineinzoomen

Diese könnt ihr durch Klick auf das kleine blaue Kreuz schließen, und dann könnt ihr euch eure Karte ansehen, sie erweitern oder einfach euren Freunden zeigen.

Und wenn ihr mit anderen Nutzern über den Export von euren selbsterstellten Karten nach Google Earth diskutieren möchtet, dann schaut doch einfach im Google Maps-Hilfeforum vorbei.

Herzlichen Glückwunsch zum dritten Geburtstag, Chrome!

1. September 2011 | Donnerstag, September 01, 2011

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Es ist wieder einmal Zeit für das Chrome-Team, innezuhalten und sich anlässlich des dritten Geburtstages von Chrome vor Augen zu führen, auf welch faszinierende Weise das Internet leibt und lebt. Kaum zu glauben, dass es schon drei Jahre her ist, seit unser Open-Source-Webbrowser Chrome das Licht der Welt erblickt hat.

Seitdem hat die Internet-Community uns immer wieder inspiriert, die Leistungsfähigkeit des Internets für alle Arten von Anwendungen und Nutzungsmöglichkeiten zu erschließen. Dabei haben alle modernen Browser enorme Fortschritte in Sachen Geschwindigkeit, Einfachheit und Sicherheit gemacht. Um all den positiven Errungenschaften des Internets Tribut zu zollen, haben wir eine interaktive Infografik zusammengestellt, die die Evolution der wichtigsten Webtechnologien und Browser im Detail nachzeichnet:

Interaktive Chrome Inforgrafik
                      (Dank an unsere Freunde bei Hyperakt, Vizzuality, mgmt design und GOOD)

In unserem dritten Jahr haben wir die Prinzipien von Chrome – Geschwindigkeit, Einfachheit und Sicherheit – auch auf ein neues Modell für Computing übertragen: das Chromebook. Das Chromebook ist 100 Prozent Chrome: ein Computer, der alles mitbringt und kann, was ihr schon immer im Web erledigen wolltet, aber nicht mehr der übliche alte, langsame und nervige PC ist.

Hier ein Überblick über einige der Highlights, die wir in den letzten zwölf Monaten auf der Chrome-Plattform erlebt haben:

Immer schneller
  • Das Jahr des Hasen beginnt mit einer neuen Kompilierungsinfrastruktur für die V8 JavaScript-Engine mit Codenamen „Crankshaft“, die die JavaScript-Performance um bis zu 66 Prozent steigert.
  • Dank der neuen Benutzeroberfläche für Einstellungen findet ihr die richtigen Funktionen noch schneller mit einer integrierten Suchfunktion. Hier gibt es auch direkte Links zu jeder Einstellungsseite. Diese lassen sich per Copy&Paste kopieren, um Fehler noch einfacher und schneller zu beheben.
  • Die Omnibox wurde verbessert. Sie liefert noch bessere Vorschläge für verwandte Treffer bei URLs oder Webseitentiteln.
  • Optional könnt ihr Chrome Instant aktivieren. Damit werden relevante Inhalte schon im Browserfenster angezeigt, während ihr noch tippt. Ihr seid damit am Ziel, noch ehe ihr die Eingabetaste drückt.
  • Chromes integrierte Prerendering-Technologie ermöglicht, dass Webseiten sogar noch schneller angezeigt und genutzt werden können. Ein Beispiel dafür ist Google Instant. Dank Instant zeigt die Google-Suche in vielen Fällen Suchergebnisse fast verzögerungsfrei an.

Einfacher und zugänglicher
  • Chrome unterstützt zahlreiche beliebte Screenreader wie JAWS, NVDA und VoiceOver.
  • Damit können auch Menschen mit Sehschwierigkeiten das Internet besser nutzen.
  • Die Druckvorschau war gewünscht und wurde geliefert: Sie verwendet Chromes integrierten PDF-Viewer und ermöglicht euch, beliebige Webseiten mit der Option „Als PDF drucken“ bequem als PDF-Datei zu speichern.
  • Dem Icon von Chrome wurde ein schlichterer Look verpasst. Das spiegelt den Geist von Chrome wider. Denn Chrome ist dafür gemacht, das Surfen und Erleben im Internet schneller, leichter und einfacher für alle zu gestalten.

Eine sogar noch sicherere Plattform
Das moderne Web – einfach wow!
  • Der Chrome Web Store ist ein offener Markplatz, auf dem ihr Web-Anwendungen suchen und entdecken könnt, kostenlose wie kostenpflichtige. Bewertungen und Beurteilungen helfen euch bei eurer Auswahl. Entwickler können ihre Apps mit In-App Payments anbieten, die eine pauschale Transaktionsgebühr von 5 Prozent verlangen.
  • Chrome unterstützt WebGL. Das bringt hardwarebeschleunigte 3-D-Grafiken ohne zusätzliche Software in den Browser. Was WebGL leisten kann, seht ihr an Beispielen wie „3 Dreams of Black“. Das ist ein faszinierendes 3-D-Musikerlebnis für Webbrowser.
  • Chrome unterstützt die HTML-Spracheingabe-API und ermöglicht Entwicklern somit, Webanwendungen zu entwickeln, die eure Sprache in Text umzuwandeln. Probiert das auf www.google.com aus, indem ihr auf das Mikrofonsymbol im Suchfeld klickt.
  • Hardwarebeschleunigtes 3D CSS ermöglicht die schnellere Darstellung von Webseiten und Apps mit 3-D-Effekten.

Bereitstellung eines neuen, einfacheren Computing-Konzepts
  • Chrome ist bereit für den Einsatz im Unternehmen. Er bringt einen MSI-Installer mit und unterstützt die Verwaltung von Gruppenrichtlinien. Procter & Gamble, Vanguard und viele weitere Unternehmen stellen Chrome bereits erfolgreich für tausende Mitarbeiter in Unternehmensumgebungen bereit.
  • Seit diesem Juli gibt es Chromebooks in acht Ländern zu kaufen: in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, den Niederlanden und Südkorea. Und so wie Chrome werden auch Chromebooks immer besser. Wenn ihr euer Chromebook einschaltet, installiert es automatisch die neuesten Updates. So habt ihr stets die aktuellste und beste Version des Betriebssystems, ohne einen einzigen Gedanken auf Updates zu verschwenden.
Es ist noch mehr in der Pipeline! Behaltet den Chrome Blog im Blick, um von neuen Features und Performanceverbesserungen zu erfahren, denn wir werden auch weiterhin alle sechs Wochen stabile Updates veröffentlichen. Wie immer werden sowohl Chrome als auch eure Chromebooks automatisch auf die aktuellste Version aktualisiert.

Und wenn ihr über Chrome mit anderen Nutzern diskutieren möchtet, dann schaut gern in userem Google Chrome-Hilfeforum vorbei.